Unser Lexikon der Worte und Ihrer Bedeutung

Begriffsdefinition

Worte und Begriffe und ihre

Definitionen

Worte und Begriffe… Da jeder von der Sprachverwirrung in der Bibel gehört hat (es ging damals um viel mehr, als „nur“ unterschiedliche Sprachen, es ging auch um die Verwirrung der Begrifflichkeiten von Worten) und spätestens wenn er mal mit Juristen zu tun hatte, weiss um die Macht der Wortverdrehung dieses Berufsstandes… Jeder Kommerzler kennt das berühmte Beispiel der Definition des Wortes human nach dem Ballentine‘s Law Dictionary. Deshalb eine explizite Begriffsdefinition der Wörter.

bekannte Worte und die unbekannte,

wahre Bedeutung

Auch Worte wie Körper (aus lat. corpus ‘Körper, Leib’ und verdrängt schließlich das ältere einheimische ahd. līh, mhd. līch zur Bezeichnung des menschlichen und tierischen Körpers, das nur in nhd.Leiche (s. d.) erhalten bleibt)

Anarchie (das von griech. ánarchos (ἄναρχος) ‘ohne Oberhaupt, führerlos’), etymologisch faszinierend, was sie denn wirklich bedeuten und als was sie wir heutzutage verstehen.

Wir empfehlen jedem für Worte mal die Begriffsdefinition nachzuschlagen. So mancher wird überrascht sein.

Worte sind Magie. Wir benutzen tagtäglich Worte, deren Begriffe wir nicht wirklich kennen, bzw. welche in ihrem alltäglichen Gebrauch (mit Absicht!) falsch belegt worden sind. Wenn unser Verstand nicht die wahre Bedeutung des Wortes kennt, so wird es während des Gebrauchs in unserem Gehirn kurz „dunkel“ – somit kann der Mensch wunderbar manipuliert werden.

Dies ist auch die Antwort auf die Frage, wieso sich das Juristendeutsch, zwar anhört wie die Deutsche Sprache, jedoch man teilweise die darin aufgeführten Worte mehrfach lesen muss (und man es am Ende trotzdem nicht verstanden hat).

Aus all diesen oben genannten Gründen, haben wir uns dazu entschieden, daß eine Definition bestimmter Worte vorher festgelegt werden muss, um Verwirrungen zu vermeiden. Die untenstehend zu findenden Worte und deren Begriffsdefinition, bilden die ausschließliche Grundlage für den Rechtskreis Kininigen, die Ebene Kininigen und all ihrer Mitglieder.

Definitionen anderer Rechtskreise und des Systems außerhalb, werden explizit zurückgewiesen. Dieser Bereich wird sich zwangsläufig immer mehr erweitern.

Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, und das Geheimnis der Freiheit ist der Mut.

Perikles

Wichtige Begriffe, die man kennen sollte

Wird nur in deutscher Sprache angezeigt!

Kininigen Begriffsdefinition

Gänzliche Sicherung aller Rechte, die der Souverän hat. Die unveräußerlichen Rechte und die Rechte, die der Souverän sich gerne sichern möchte, welche er vorher in seiner Willenserklärung (Testament, Identitätseigentumsurkunde, Dezidierte Vertragsbedingungen) bekundet hat.

Organisch, nicht in Zahlen umgesetzt oder in die Zahlenform umgewandelt. Die Natur funktioniert immer analog.

Das Gegenteil von digital und in der Regel dem digitalen Zustand vorausgehend. Analoge Signale sind stufenlos und liefern theoretisch unendlich genaue Informationen.

Eines Verfassers eigenhändig erstellte Niederschrift von etwas. (von altgriechisch αὐτός autós „selbst“ und γραφή graphē „Geschriebenes“, „Schrift“)

Eine Banknote ist eine Urkunde, die in einem bestimmten Land als (in der Regel gesetzliches, als reines Kreditgeld vom Staat garantiertes) Zahlungsmittel dient, von einer autorisierten Institution (Notenbank, Zentralbank) ausgegeben wird und auf einen runden Nominalwert einer Währungseinheit lautet.

Umgangssprachlich werden Banknoten aufgrund ihrer Beschaffenheit als Papiergeld oder Geldscheine bezeichnet. Banknoten zählen neben Münzen zum Bargeld.

in der Wertigkeit unter einem Urteil stehend. Beschluss stellt immer nur eine Beifügung zu einem Urteil (concludento/concludi) dar. Ein Beschluss ist immer nur ein Teil eines Urteils und nicht unabhängig. Bei Gewohnheitsgerichten, die Kennzeichnung der für Sachen zuständigen Gerichtsbarkeit – res judica.

Zitat Zedler:

„Es ist aber zu Beschließung der Sache oder zum Urteil eine besondere Vollmacht nötig, weil sie eine Art der Verzicht ist. Jedoch ist die Beschließung der Sache oder zum Urteil kein wesentliches Stück des Prozesses, und wenn sie weggelassen worden, wird dadurch der Prozess nicht ungültig nämlich nach dem bürgerlichen oder römischen Rechte“

 

Zitat Hevelke, Heinrich:

„Richterliche Dekrete (Beschluss, Verordnung, Erlass) sind unterschieden von Sentenzen, indem erstere nicht etwas Streitiges entscheiden, und nie in Rechtskraft übergehen.“

 

Der Beschluss ist eine, aus einer Beratschlagung beteiligter Parteien hervorgehende Entscheidung. Damit ein Beschluss irgendeine verbindliche Wirkung für jemanden entfalten kann, muss dieser vorher zwingend an einem Beschluss selbst teilgenommen haben. Wenn zwei Länder beschließen das Dritte auszuplündern, so ist dieser Beschluss für das dritte Land ohne jegliche Verbindlichkeit, vor allem keine Rechtliche. Ein Beschluss stellt auch keinen Vertrag dar. Sondern ist ausschließlich für die Parteien gültig, die aktiv an diesem Beschluss mitgewirkt haben. 

Beschwerde f. ‘Mühe, Anstrengung’ (gewöhnlich im Plural), auch ‘körperliche Leiden, Schmerzen’, ahd. biswārida (10. Jh.), mhd. beswærde ‘Bedrückung, Kummer, Betrübnis’, Abstraktum zum Verb. In der Bedeutung ‘Klage’ (15. Jh.) schließt es an den reflexiven Gebrauch von beschweren an (s. oben). beschwerlich Adj. ‘mühevoll, anstrengend’ (Anfang 16. Jh.).

Begriff aus dem Bereich der Fiktion des operierenden Systems. Für lebendige, geistig sittliche Vernunftwesen irrelevant. Eine Beschwerde soll im juristischen Verständnis des jus und lex den Anschein eines wirksamen Instruments erwecken, über einen bestimmten Zustand, den der Beschwerdeführer kritisiert, Einfluss nehmen zu können.

Zitat: „Dieses Rechtsmittel kann im Allgemeinen nicht gegen Urteile eingesetzt werden, da diese meist nur durch Berufung oder Revision geändert werden können.“ 

Zitat: „Der Beschwerdeführer wünscht in diesem Zusammenhang ein bestimmtes behördliches Handeln, die Änderung einer behördlichen Entscheidung, die nochmalige Überprüfung auf Rechtmäßigkeit und Zweckmäßigkeit einer behördlichen Maßnahme.“ 

(Den Satz „Wünschen hat noch niemandem geschadet“, kennen vielleicht einige als Kind.)

Der Besitzer übt die tatsächliche Herrschaft über etwas aus. Er sitzt auf etwas. Wenn ich früher ein Land besessen habe, dann habe ich mich drauf gesetzt und es gehörte mir.

Wenn ich ein Kunstwerk drucke, welches ich gemacht habe dann bin ich der Besitzer, Eigentümer und Rechteinhaber. Schenke ich es m ü l l e r, max ohne die Rechte zu übertragen ist m ü l l e r, max der Besitzer jedoch NICHT der Eigentümer/Inhaber.

Verkaufe ich m ü l l e r, max das Bild, so wird er zum neuen Besitzer und Eigentümer und ich besitzlos und eigentumlos, habe aber noch die Rechte am geistigen Eigentum des Bildes. Übertrage ich m ü l l e r, max sämtliche Rechte, so wird er zum neuen Besitzer, Eigentümer und Rechteinhaber. Eigentümer ist, wem die Sache rechtlich gehört, Besitzer, wer sie tatsächlich innehat (z.B. auch der Dieb).

Welche Wertigkeit hat ein digitaler Buchungssatz von 100€ digital gegenüber 10€ digital?

Beispiel: 100€ digital als 10110101 verglichen mit 10€ digital 10011010.

a) 10110101 ist höherwertig

b) 10011010 ist höherwertig

oder

c) 10110101 = 10011010 , hat den gleichen digitalen wert = 0!

Vergleiche dazu auch § 14 Gesetz über die Deutsche Bundesbank.

Auf Euro lautende Banknoten, sind das einzige unbeschränkte gesetzliche Zahlungsmittel.

Es ist nirgendwo festgelegt, dass in Euro begleichen werden muss, ausser Zinsen.

Gegenteil von analog.

Virtuell, in Zahlen gefasst oder aus dem analogen Zustand in Zahlen zu digitalem Signal oder Form umgewandelt.

Digitale Signale sind mehr oder weniger ausgewählt und/oder abhängig von der Betrachtungsart „verlustbehaftet“.

Das digitale Signal wurde erfunden, um analoge Signale zu sichern und auch über große Entfernungen schnell zu transportieren. Der große Vorteil: Die digitalen Signale lassen sich immer mit der gleichen Qualität wiedergeben.

[Beispiel: Ein Vogel zwitschert im Wald und singt sein Liedchen.

1. Die Natur funktioniert immer analog: Die Schallwelle (Signal) des Lieds erreicht das Ohr und ihr hört das Gezwitscher. Das Signal deckt dabei viele unterschiedliche Frequenzen ab, unter Umständen auch solche, die Menschen kaum oder gar nicht hören können.

2. Nun holt ihr euer Smartphone raus und nehmt das Vogelgezwitscher auf. Dabei entsteht eine digitale Aufnahme. Euer Handy erfasst aber nicht alle Frequenzen. Beim MP3-Format werden beispielsweise alle Frequenzen weggelassen, die Menschen nicht hören können. Das ist ein Grund, warum die Dateigröße einer MP3-Datei viel kleiner ist als die einer WAV-Datei. Des Weiteren wird das Lied mit einer bestimmten Frequenz abgetastet und nur alle paar Sekundenbruchteile etwas aufgenommen. Diese Bruchteile sind aber so fein, dass sie aneinandergereiht (fast) so klingen, wie das Original-Lied des Vogels.]

Ein analoges Signal stellt eine kontinuierliche, stufenlose Kurve dar. Das digitale Signal ist dagegen „abgehackt“ und durch die Funktionsweise des digitalen Signals verlustbehaftet.

Einen Schaden oder Fehler beinhaltend und somit nicht vollständig, heil verwendbar. Synonym für kaputt oder korrupt und somit ungültig machend.

Stellt einen Fakt und Tatsache dar.

Freier Raum und Ebene Ama-gi koru-E Kininigen, auf der Erde/Gaia/Ki für alle souveränen, freien und aus der Quelle allen Seins entsprungenen, spirituellen Wesen, die derzeit auf der 3 D Ebene der Erde in einer menschlichen Gestalt inkarniert sind oder auf allen anderen Ebenen dieser Matrix auf ihre Befreiung vor der digitalen und archontischen Herrschaft warten, zu ihrem höchsten Wohle und zum Wohle Gaias.

Dieser Raum und Ebene befindet sich außerhalb des See- und Handels- und Kirchen- und Vatikanrechts, außerhalb der Jurisdiktion der Staaten und Länder und Monarchien, Hierarchien, archontischer und digitaler Herrschaft, ihrer Schöpfungen, Bediensteten, Erfüllungsgehilfen und Vertragspartner und wird jedem spirituellem und analogen Wesen als Ausgang aus dieser Matrix zur Verfügung gestellt mit dem freien Ausgang aus dieser Matrix.

Diese Ebene unterliegt allein dem höchsten Recht und den Richtlinien der Quelle allen Seins und der auf reinster Liebe bedingter Grundsätze.

Nichts Geringeres hat darin Bestand und Zugang.

Sie eröffnet all den beitretenden, nicht digitalen Wesen die freie Selbstbestimmung und Souveränität über den eigenen Geist, Seele, alle ätherischen, immateriellen und materiellen Leibes inklusive der Quanten bis in die Quantenebene hinein und darüber hinaus, DNA/DNS, energetische Signatur, Zeit, Freiheit, Willen, Aufenthaltsort, Abkömmlinge, den Glauben, Eigentum, Besitz, Schöpfungen, Kreationen, Wissen, Inhaberschaft einzuräumen und zu schützen und dem ursprüngliche Zweck, des reinen, von der Quelle allen Seins als Teil und Abbild dessen, in den menschlichen Leib inkarnierten Bewusstseins, in Harmonie, Einklang und Liebe auf Gaia zu leben und aus der Polarität der Materie zu schöpfen.

Das spirituelle und/oder geistig sittliche, in einer materiellen Gestalt inkarnierte Wesen, betritt sie ganz automatisch durch seine Willenserklärung – nicht materiell, aber spirituell und geistig. Ebenen sind wie Radiosender. Alle laufen zur gleichen Zeit – man erreicht sie, in dem man sie “einschaltet”. Die Identitätseigentumsurkunde oder der bloße reine Wille kann sozusagen der Schalter und Zugang zu dieser Ebene sein, wenn die Voraussetzungen durch den Betretenden erfüllt sind.

Ein Wert oder Aussage in Eckigen Klammern eingeschlossen, stellt einen Hinweis dar für den Leser, stellt jedoch keinen Wert oder keinen Bestandteil des Dokuments oder Bezug oder Einlassung dar.

Edelmut heißt “von edlem Gemüt” und ist eine Tugend. Edle Gesinnung des reinen Geistes, welches egoistische und niedere Motive und Beweggründe in seinen Handlungen vermisst. Ein edelmütiger Mensch soll mutig sein, Vergebung üben, Schutzbedürftigen helfen, Alte und Kranke beschützen, nicht auf Rache aus sein. Edelmut ist daher auch Großzügigkeit, Generosität.

Sie sind die Eigenschaften und das Ziel eines jedes Souveräns. Sie sind Gefühlszustände und lassen sich nicht durch Worte definieren. Wie ein Kompass, leiten sie den nach diesen Werten zu jeder Zeit lebenden Souverän, durch immerwährendes und ausnahmsloses Streben nach diesen höchsten, charakterlichen Werten. Als moralische Triebfeder drängen und leiten sie ihn, sich nicht mit Weniger zufrieden zu geben, durch den höchsten Anspruch an sich selbst. Ehre verdient sich ein Jeder oder verliert sie, doch kann die Ehre auf gar keinen Fall durch irgendwelche Titel im Äußeren künstlich aufgebaut werden. Das Streben nach dem Allerhöchsten und Reinsten, ist der Auftrag der auf Gaia lebenden Männer und Weiber, denn aus diesen wird Eden wieder erwachsen.

Eigentum

als Volleigentum (Plena Proprietas / Plenum Dominium.) Das völlige Eigentum, ist das Recht, wenn jemand an einer Sache nicht allein das Eigentumsrecht, sondern auch den wirklichen Besitz und die völlige Nutznießung hat, so das sich beides ganz unzertrennlich beisammen befindet und weiter Niemand/Keiner einen Anspruch oder irgendeine Anforderung darauf zu machen berechtigt ist. Man mit einer Sache tun und lassen kann, was man möchte, wenn es nicht gegen die unveräußerlichen Rechte anderer verstößt.

Zur Freiheit gehört echtes Eigentum und dieses ist umgekehrt wieder ein Kennzeichen für den freien Stand seines Besitzers.

Es ist die rechtmäßige, gesetzmäßige, moralische, legitime und gänzliche Herrschaft und Verfügungsgewalt über eine, durch Kraft seiner Geistes oder Leibes, erschaffene Sache oder Schöpfung – egal ob materieller oder nichtmaterieller Art.

Dazu gehören ebenfalls schuldrechtliche Forderungen, Immaterialgüter wie Urhaber- und Markenrechte, sowie rechtmäßig erworbenen Sachen oder Rechte an Nutzung oder Verfügung, durch seine Schöpferenergie, gemessen in Umtauschäquivalenten als Tausch- und Zahlungsmittel wie Papiergeld, Konten-, Bank-, Giral-, Digitalwährungs- und Buchgeld, Edelmetallen, usw. Wertspeichern oder Tauschwerten materieller und/oder nichtmaterieller Art.

Man kann zugleich Eigentümer und Besitzer sein, muss aber um Besitzer zu sein, kein Eigentümer sein.

Der ursprüngliche Besitz, ist der Anfang des Eigentumsrechts. Wenn das Lebendige, aus seiner Schöpferkraft schuf, so wurde er aus diesem Schöpfungsprozess gleichzeitig automatisch der natürliche und rechtmäßige Besitzer und Eigentümer.

Der eigene Schöpferprozess aus dem lebendigen, geistig sittlichen Vernunftwesen heraus, aus dessen Schöpfer- und Erschaffungskraft geistiger und/oder physischer Natur, bringt die damit unzertrennlich verbundene Eigentümerschaft aus dem Ursprungsbesitz mit und ist immer die Voraussetzung des Eigentums.

Aus diesem Eigentum heraus, kann das Besitzrecht nach dem, und im freien Willen des Schöpfers, weitergegeben werden.

Das Eigentums- und/oder der Besitzrecht kann vom Lebendigen unter Einhaltung der absoluten Offenlegung aller Vertragspunkte und der Nutzung seines Freien Willens, weitergegeben werden.

Das Eigentum unterliegt den unveräußerlichen Rechten von lebendigen, geistig sittlichen Vernunftwesen und ist ein Teil dieser. Sofern der Eigentümer nicht frei willentlich und voll bewusst, unter Offenlegung aller Vertragspunkte (welches die Voraussetzungen für die Abgabe der Eigentümerschaft sind), die Eigentümerschaft abgegeben hat, verbleibt das Eigentum bei ihm.

Da die Erde und die aus ihr heraus entsprungene Natur, wie Wasser, Luft, Erde und ihre Naturschätze, der Eigentümer an sich ist, kann alles danach, höchstens nur Besitzer zur Nutzung sein und niemals Eigentümer dessen, da dieses Eigentum allen und allem Lebendigen zusteht und alles Lebendige und Nichtlebendige zum Schutz und Wahrung dieses Eigentums verpflichtet ist.

Ein lebendiges, geistig sittliches Vernunftwesen kann niemals das Eigentum und/oder der Besitz von einem anderen Wesen oder Nichtwesen, sein. Dabei ist es gleich, ob das Lebendige, irgendwann in seiner Eigenschaft wie der Genetik oder Signatur von demjenigen verändert oder manipuliert wurde oder sich das lebendige, geistig sittliche Vernunftwesen durch Einwilligung jedweder Art, in dessen Besitz oder Eigentum begeben hat. Siehe Begriffsdefinition der Gültigkeit von Verträgen.

Da das Eigentum nach dem „deutschen Recht“, lediglich das Herrschaftsrecht über eine vermögenswerte Position bedeutet und für Personen gilt, ist dieses Verständnis, Auslegung, Definitionsrecht und die Zuordnung dort zu, für die lebendigen, geistig sittlichen Vernunftwesen von Kininigen, ausgeschlossen und für diese nicht gültig oder geltend.

Zitat aus [wikipedia]: 

Eigentum ist nach deutschem Recht ein Herrschaftsrecht über eine vermögenswerte Position. Für das Privatrecht definiert § 903 des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) das Eigentum als Herrschaft einer Person über eine Sache. Hiernach kann der Eigentümer mit der Sache nach Belieben verfahren und andere von jeder Einwirkung ausschließen, soweit nicht das Gesetz oder Rechte Dritter entgegenstehen. Der Schutz des Art. 14 GG bezieht sich ausschließlich auf einzelne Vermögensgegenstände. Nicht geschützt wird daher das Vermögen in seiner Gesamtheit.“

Der Eigentümer räumt im Normalfall dem Besitzer, das Recht auf Nutzung ein (Ausnahme Diebstahl und Äquivalente).

Die ursprüngliche Bedeutung für Familie, von lat. famulus für ‘Diener’ (s. Famulus) gebildete Ableitung lat. familia ursprünglich ‘Gesinde, Sklavenschaft’, dann auch ‘die ganze Hausgenossenschaft’ (Freie und Sklaven) ist ausdrücklich zurückgewiesen. Bei Verwendung dieses Begriffs in Beziehung mit Kininigen, bedeutet der Begriff Familie, die blutsverwandschaftliche Bildung einer Gruppe. Ansonsten verwenden wir  den Begriff “Stamm”.

(lateinisch fictio „Gestaltung“, „Personifikation“, „Erdichtung“ von fingere: vorgeben, gestalten, erdichten, sich ausdenken. „fingieren“ steht für im Sinne von (vor-)täuschen) bezeichnet die Schaffung einer eigenen Welt durch Literatur, Film, Malerei oder andere Formen der Darstellung, sowie den Umgang mit einer solchen Welt. Fehlender Wahrheitsanspruch und mangelnde Übereinstimmung mit der Realität. Die Fiktion ist im Gegensatz zu Realität nicht echt, sondern nur vorgetäuscht. Fiktion ist der Rechtssatz, der eine in Wahrheit nicht bestehende Tatsache als bestehend behandelt.

Freies und unabhängiges Gericht, zuständig für lebendige, geistig sittliche Vernunftwesen, im Volksmund als Mensch bekannt – ohne die juristische Auslegung. Den allerhöchsten Werten, Prinzipien, Gerechtigkeit, Unparteilich und der Wahrheit verpflichtet. Gebildet aus mehreren freien und unabhängigen Souveränen als Richtern, welche den folgenden Richtereid ablegen:

“Ich, das geistig sittliche, moralische und lebendige, nach den Höchsten Richtlinie der Höchsten Quelle Allen Seins, lebende und immerwährend strebende, freie und souveräne Wesen hinter dem Namen XXXXXXX, verkünde hiermit feierlich:

Bei der hiermit angenommenen Berufung zum Richter vor und am Freien Schiedsgericht Kininigen gelobe ich solenn, bei der Erfüllung dieser Tätigkeit immerzu den höchsten moralischen Grundsätzen und Maximen von Wahrheit, Ehre, Würde, den allerhöchsten moralischen, ethischen Werten und Prinzipien und Vorgaben der Höchsten Quelle Allen Seins und den Grundsätzen von Ama-gi koru-E Kininigen einzuhalten und mich ausschließlich von diesen leiten zu lassen.

Ich gelobe die Entscheidungen nach diesen Leitsätzen, in Unparteilichkeit und Unvoreingenommenheit, vorurteilsfrei und nach eingehender Prüfung vorzunehmen um die unveräußerlichen Rechte eines jeden lebendigen und freien Vernunftwesens in der Verkörperung als Mensch, zu wahren und zu beschützen und der Gerechtigkeit in meinem Tun zu dienen.”

Personen sind ausgeschlossen.

Freiheit ist der, von der Höchsten Quelle Allen Seins gegebene und natürliche Urzustand eines jeden geistig sittlichen Wesens. Sie ermöglicht aus freiem Willen das tun zu können was Du willst, solange er nicht gegen den freien Willen eines Anderen gerichtet ist. Freiheit ist auch die Möglichkeit, etwas nicht tun zu müssen was Du nicht willst. Die Freiheit gibt Dir den Luxus anders denkende und handelnde Männer und Weiber ihre Freiheit zu leben, ohne sie gleich „besiegen“ oder überzeugen zu müssen, solange Sie Deine Freiheit nicht gefährden. Der freie Wille und Freiheit des Gegenübers ist als gleichwertig zu achten und zu respektieren und darf auch vom Gegenüber, gegen den eigenen freien Willen nicht eingeschränkt werde.

Ich unterstehe keinem und keiner untersteht mir. Ich achte den Funken der Höchsten Quelle Allen Seins in meinem Gegenüber und seinen freien Willen und erwarte dieses auch von ihm.

ist der Austritt des lebensfähigen, atmenden lebendigen, geistig sittlichen Vernunftwesens, aus dem Leib seiner Mutter.

Die Geburt stellt keine fiktive Erzeugung einer Obligation der Person, welches die gleichlautende Bennenung als NAME, trägt, keine Plazenta (Nachgeburt), kein Monstrum, keine Totgeburt und keine Zygote.

Nach der Geburt geben Mutter und Vater ihrem Nachkommen, einen Rufnamen und diese sind einer Sippe zugehörig, entspringen einem Stamm.

In der Fiktiven Parallelwelt der Personenschaft, geben Eltern ihrem Kind einen Namen, welches an einem Geburtsdatum erzeugt wurde. Das Geburtsdatum stellt den Marker auf der Zeitlinie als Markierungspunkt, dar. Ein Geburtsdatum wird vom System benötigt und nicht vom lebendigen, geistig sittlichen Vernunftwesen.

 

“Geburt – diejenige Verrichtung des weiblichen [Körpers], wodurch die Frucht mit den ihr zugehörigen Teilen mittels bestimmter Naturkräfte aus dem Mutterleib ausgetrieben wird.”

Zitat Mayers Konversations-lexikon 1876.


“Der natürliche Ausgang der Frucht, aus der Mutter Leibe.”

Zedler, Johann Heinrich – Großes Vollständiges Universal-Lexikon 1732

 

 

Weitere Informationen und Bildnachweise zu diesem Thema, sind im Beitrag “die Allod Lüge” zu finden.

 

Ein Wertpapier, welches durch die Anmeldung des Familien- und Rufnamens des Neugeborenen, durch die Erzeuger beim Amt, auf den gleichlautenden Namen+Vornamen laufend, generiert und anschließend an der Börse gehandelt wird. Die Basis und Grundlage der natürlichen Person und aller weiteren, ähnlich lautenden Obligationen, die dem geistig sittlichen Wesen die angebliche Gleichheit suggerieren soll um ihn so in das Netz der Person zu bekommen und die Haftungsübernahme für diese, zu erreichen.

Räumliches Gebiet, innerhalb welchem bestimmtes, materielles und immaterielles Recht Anwendung findet und Gültigkeit hat.

Den Anschein einer Banknote erweckendes, nur durch die allgemeine Akzeptanz und Glauben daran und nicht durch substanzielle Werte, gedecktes Papier.

Der Souverän, der den Mut hat sich selbst zu beurteilen nach den höchsten Werten zu streben und dabei als leuchtendes Beispiel voranzugehen – dieses und das konsequente leben der Werte Ehre, Würde und Wahrheit legt dies als Grundlage für sein gerechtes Handeln. Das Rechte Denken lässt das Herz ihn in Güte zur Gerechtigkeit leiten. Die Gerechtigkeit ist im Prinzip in der Natur schon angelegt und der Mensch müsse danach streben, diese Gerechtigkeit zu erkennen.

 

siehe lex

 

Gerichte innerhalb der jeweiligen Grenze einer Handelszone, unter der Selbstbezeichnung “ordentliche Gerichte” (Forum ordinarium). Dasjenige Sachgericht, unter welchem die beklagte Person steht und als Sache verhandelt wird. Der Regel nach das forum (Gerichtsstand) eines Prozesses bestimmt. Unterteilt in forum domicilii – wo die beklagte Person in wohnhaft ist oder das forum contractus.

Gängige Gerichte, die ausschließlich für Personen zuständig sind und welche das Gewohnheitsrecht, das Römischen Rechts (lex und jus res/res judica) nach dessen Rezeption seit dem 13 Jahrhundert, zu nutzen gewohnt sind.

Gerichte in der Republik Österreich: Oberlandesgericht, Landesgericht, Bezirks-, Bundesfinanz-, Bundesverwaltungs-, Landes-, Landesverwaltungs-, Oberlandes-, Oberster Gerichtshof, Verfassungsgerichtshof, Verwaltungsgerichtshof. BVG Art. 83 (3) wurde gestrichen und Ausnahmegerichte zugelassen, ein Geschäftsführungsplan und eine internationale Firmenverzeichnisnummer ist gegeben.

Gerichte in der „Bundesrepublik Deutschland“ sind: Arbeits-, Amts-, Bundesarbeits-, Bundessozial-, Bundesversfassungs-, Bundesverwaltungs-, Land-, Landesarbeitsgericht-, Landessozial-, Finanz- und Bundesfinanzhof, Oberlandes-, Oberverwaltungs-, Sozial-, Verwaltungs-, Bundesgerichtshof, Verfassungsgerichte der Länder. Gerichte welche nicht mehr dem GVG § 15 unterliegen, eine Geschäftsordnung und eine internationale Firmennummer haben, fallen zwangsläufig unter die private Gerichtsbarkeit.

siehe auch Beitrag “Warum ein weiteres Gericht – das Freie Schiedsgericht Kininigen”

 

Gewohnheitsrecht, als das Recht der Gewohnheit, entsteht aus längerer tatsächlicher Ausübung. Ungeschriebenes Recht, das nicht durch Gesetzgebung zustande kommt, sondern auf lange andauernder Anwendung von Rechtsvorstellungen und Regeln beruht, die die Beteiligten im Rechtsverkehr als verbindlich akzeptieren. Bei den Gewohnheitsgerichten wird das Gewohnheitsrecht bei der „höchstrichterliche Rechtsprechung“ und das Schrifttum als gleichberechtigt mit Gesetzen anerkannt. Nur weil etwas zu einer „Gewohnheit“ wurde, muss es noch lange nicht richtig sein. Wenn z.B. Ausbeutung, Raub, Sklaverei, Vergewaltigung, Unterdrückung zur Gewohnheit wurde und gängig anerkannt wird , so wird es deswegen niemals zu Recht und bleibt immer Unrecht. Das Gewohnheitsrecht ist nur dann gültig, wenn es dem wahren Recht entspricht und die unveräußerlichen Rechte, die Wahrheit und Gerechtigkeit gewahrt werden. Es kann sich nicht auf das Gewohnheitsrecht berufen werden, wenn das Recht dem wahren Recht zuwiderläuft oder lebendige, geistig sittliche Vernunftwesen verletzt oder in ihren unveräußerlichen Rechten oder in ihrem freien Willen eingeschränkt oder beschnitten werden.

Die Glaubwürdigkeit entsteht wenn Worte und Taten im Einklang sind. Ein Souverän hat stets positive Glaubwürdigkeit, die sich aus dem konsequentem Leben der gelebten Werte Ehre, Würde und Wahrheit ergibt.

Die Höchste Quelle Allen Seins. Die hyperdimensionale Urquelle von Allem in Liebe. Das, was zuallererst da war und aus dem jegliches Bewusstsein und ALLES hervorging, die vollkommenste, reinste, nicht polare oder duale Kraft, die der Ursprung von ALLEM auf allen Ebenen und Zeiten und außerhalb Dieser ist.

Wenn von Gott die Rede ist, so ist ausdrücklich NICHT der monotheistische Gott der Religionen gemeint, nicht der Gott der Gnostik und keiner der polytheistischen Götter.

Freundliche, wohlwollende und nachsichtige Einstellung gegenüber Anderen. Elemente von Güte sind Gutes tun, Gnade üben, Wohlwollen und Barmherzigkeit. Wie die Sonne das Eis zum Schmelzen bringt, bringt Güte Missverständnisse, Misstrauen und Feindseligkeit zum Schwinden. Was ein Mensch an Gütigkeit in die Welt hinausgibt, arbeitet an den Herzen und an dem Denken der Menschen.

„Denn jene [die Güte] entsteht ja zuletzt dadurch, dass das bloß erkannte Leiden anderer unser Tun mehr bestimmt als der eigene Wille und sein unmittelbares Genügen. … Der Großmut, die Clementia, das Vergeben, das Erwidern des Bösen mit Gutem zwingt uns deshalb so ungemessenes Lob und Bewunderung ab, weil der es übt, sein eigenes Wesen wiedererkennt auch in dem, welcher in ihm das seinige verkannte: und zugleich ihn von seinem Irrtum zurückbringt auf dem Wege, welcher der sanfteste und zugleich der allein sichere ist: denn dieser ist genötigt zu sich (im innersten Gefühl) zu sagen: Das Wesen, das ich verletzte, war ich selbst, denn es behandelt mich wie sich selbst.‘ – Wie wenig vermag dagegen der unsichere Weg der Vorwürfe.“ Arthur Schopenhauer

ist der Ausgleich und die Übernahme der aus einer Handlung oder Nichthandlung entstehender Konsequenzen. Haftungsverschiebung ist nicht möglich. Die Fiktion der Person wird immer und ausschließlich, durch das Lebendige dahinter belebt und ist immer unlimitiert. Signaturen und Unterschriften stellen die glaubwürdige Form der Willensäußerung zur Haftungsübernahme seiner Taten dar. Haftung = Glaubwürdigkeit. Keine Haftung = keine Glaubwürdigkeit.

 

Die Wiedergutmachung in Form von finanziellem und/oder immateriellem Ausgleich und/oder Tat eines entstandenen Schadens, in einem vom Geschädigten festgesetztem Rahmen, adäquat in Relation zum Schaden.

 

Die hyperdimensionale Urquelle von Allem in Liebe. Das, was zuallererst da war und aus dem jegliches Bewusstsein und ALLES hervorging, die vollkommenste, reinste, nicht polare oder duale Kraft, die der Ursprung von ALLEM auf allen Ebenen, Dimensionen usw. und Zeiten und außerhalb Dieser ist. Die Urquelle jeglicher Schöpfung, aus der ALLES entsprungen ist. Die höchste Perfektion und Vollkommenheit und der Ursprung der Funken der wir sind – die lebendigen, geistig sittlichen Vernunftwesen.

Wenn von Gott die Rede ist, so ist ausdrücklich NICHT der monotheistische Gott der Religionen gemeint, nicht der Gott der Gnostik und keiner der polytheistischen Götter.

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ICH BIN das ICH BIN.

Das in dem von mir bewohnten, materiellen, menschlichen Leib befindende und sich als das ICH wahrnehmende, ewige Bewusstsein.

Der Inne-haber oder Innhaber (mit 2 N) ist derjenige, der etwas in seiner Verfügung hat (Rechte für jemand anderen innehat). Der Innhaber wird durch seinen Inhaberwillen gekennzeichnet.

Den Begriff Inhaber wird bei Kininigen nicht verwendet. Präfix in- wird zumeist in verneinender Form verwendet wie in-akzeptabel, in-kompetent, in-konsequent, in-operabel, in-kognito usw.
Es ist aus dem lateinischen in die deutsche Sprache gelangt und steht äquivalent für das deutsche Präfix un-

Sinnverwandte Wörter des Präfix in- sind: a-, nicht-, nicht, non-, un-

Somit bezeichnet ein Inhaber mit einem N, einen Nicht-Haber. →Personalausweis.

Leben die Fiktion und sind für Personen zuständig. Sie haben ihre eigene Definition, die der Schöpfung der Höchsten Quelle Allen Seins, konträr ist:

MENSCH = Monster gem. Ballentine’s Law Dictionary 1st Edition aus 1930, versklavt durch die Menschenrechte aus 1947

BALLENTINE’S LAW DICTIONARY (1930):

Definition human being: see MONSTER

Monster: A human being by birth, but in some part resembling a lower animal. A monster hath no inheritable blood, and cannot be heir to any land.

(AUF DEUTSCH : Monster: Ein Mensch von Geburt, aber in einigen Teilen ähnlich eines niedrigeren Tieres. Ein Monster hat kein vererbbares Blut und darf nicht (kann nicht) Erbe zu jedem Land sein (Land besitzen noch vererben!)

Was hier unmissverständlich zum Ausdruck gebracht wird ist, dass Juristen der Fiktion dienen und nicht das wahre Recht leben.

Siehe auch die Abhandlung Das römische (un)Recht

Ein fiktives Konstrukt für Männer und Weiber. Um eine juristische (oder auch natürliche) Person zu beleben, braucht es das Lebendige. Die juristische Person kann nicht verklagt oder zur Rechenschaft gezogen werden. Rechtsanwälte, Richter, Notare verstecken sich gerne hinter einer juristischen Person, um nicht zur Rechenschaft gezogen werden zu können für Ihre Taten. Da aber immer das Lebendige die Person belebt und durch diese agiert, kann die Haftung des Lebendigen dahinter, nie verfallen.

Jus ist das Recht im juristischen Sinne, welches durch das Gesetz (lex) angewendet wird. Es gibt Staatsrecht, Privatrecht, Naturrecht, Gewohnheitsrecht, Persönliches Recht, Strafrecht, Menschenrecht, Sachenrecht usw. Viele verschiedene „Rechts“, welches immer von dem geschrieben wurde der es anzuwenden gedenkt. Recht ist nicht gleichzeitig Gesetz. Nur wenn ein Gesetz etwas festgeschrieben hat, muss es noch lange nicht Recht sein.

Siehe auch lex und wahres Recht

Schuldbuch, Steuer- oder Lagerbuch, Register welche die Güter und das Vermögen der Untertanen in sich fassen und zugleich schätzen.

Steuerregister, spät. lat. catastrum, ital. catastro, ist vermutlich unter Bezugnahme auf Katalog aus einem vorauszusetzenden mlat. das capitastrum zusammengezogen, welches von caput – Kopf gebildet ist, also die Kopfsteuerliste bedeutet. Quaterna feuda, Quaternana, Quaternata, Quaternatleben, 1) diejenigen Lehen, welche den Catastern (Quaternionen) des Hauptlehnhofs einverleibt sind, wenn sie schon von einem andern Lehnherrn zu Lehn gehen.

Die juristische Auslegung dieses Begriffs ist ausgeschlossen. Unter Kind, wird ein Nachkomme einer Mutter, als Weib und eines Vaters, als Mann, verstanden. Ein Sprössling als lebendiges, geistig sittliches Vernunftwesen, welches von lebendigen, geistig sittlichen Vernunftwesen enstanden ist.

Das Kollateral gehört nicht dem Menschen. Die Rechte haben nicht wir, sondern der, der damals sich die Person gesichert hat, sie als eine Firma angemeldet hat und den ahnungslosen Menschen, der sich „freiwillig“ damit identifiziert, als Wertegeber und Pfand (unter Täuschung dieses Ahnungslosen) hinterlegt.

Ein Lebewesen, noch nicht vom seinem materiellen Leib losgetrennt. Atmend, sich verändernd, einem Stoff- und Energiewechsel unterliegend.

im Volksmund [Mensch] genannt, ist ein lebendiges und moralisches, im menschlichen Leib, in die Materie inkarnierte, ewige, analoge Bewusstsein, welches als ein Teil der Höchsten Quelle Allen Seins, aus ihr, entsprungen ist.

Mit Vernunft und Erkenntnisfähigkeit begabt. Kann allgemein gültige Zusammenhänge durch Schlussfolgerungen erschließen, ihre Bedeutung erkennen und Regeln, sowie Prinzipien aufstellen und eigenen Willen bilden. Nutzt die Vernunft dazu, die leiblichen Triebe zu regulieren und so zu einem ausgewogenen, tugendhaften Leben zu kommen. Das lebendige, geistig sittliche Vernunftwesen, ist Teil der Natur und Aufgabe der Vernunft ist es, das Leben in die kosmische Ordnung (Logos) einzufügen. Die Vernunft kann sich nicht gegen die Ordnung der Natur stellen.

So fragt Cicero:

„Ist irgendetwas naturgemäß, was gegen die Vernunft (ratio) geschieht?“

 

Vernunft, bezeichnet ein durch Denken bestimmtes, geistiges, „menschliches“ Vermögen zur Einsicht, unterscheidet den [Menschen] vom Tier und stellt das zentrale Element des Erkenntnisprozesses dar. Verstand ist die Fähigkeit zum anschaulichen Erkennen und Vernunft ist jene zum abstrakten, diskursiven Erkennen.

Vernunft ist spezifisch menschlich, wogegen Verstand auch (höheren) Tieren zukomme, da diese zum Teil in der Lage sind, auch mehrstufige Kausalzusammenhänge verstandesmäßig zu erfassen, aber nicht vernunftmäßig denken können, da es ihnen an abstrakten Begriffen und Vorstellungen mangele. Es ist die Fähigkeit zum abstrakten Denken.

Das lebendige, geistig sittliche Vernunftwesen ist der Souverän und unterliegt keiner fremden Personenobligation. Die juristische Auslegung des Menschen, als die natürliche Person, ist zurückgewiesen.

Das lebendige, geistig sittliche Vernunftwesen braucht keinen Namen an sich, da die energetische Signatur als Schwingung, die das lebendige, geistig, sittlichen Vernunftwesen auszeichnet, einzigartig ist und ihn individuell erkennbar macht. Diese, einzigartige, energetische Signatur, kann höchstens, metaphorisch in Form der Buchstaben übersetzt werden, was den Namen und die Bezeichnung einer Person darstellen kann. Was dann, als die Bezeichnung der Person verwendet wird. Die freien Souveräne von Kininigen, verfügen durch die Selbsterkenntnis und den ihnen zueigenen, freien Willen, über eine eigene Person und unterliegen keiner fremden Personenschaft. Sie nutzen die Übersetzung ihrer Individualität in Buchstaben, als Eintrittstor in die Welt der Fiktion, des operierenden Systems.

 

lebendiges Behältnis, Hülle des lebendigen, geistig sittlichen Vernunftwesens in Materie, aus dieser geformt.

Der stärkste Zustand der Zuneigung, Würdigung und Wertschätzung in Achtung und die stärkste Kraft und Schöpfungsenergie der reinsten Form. Die höchste, allgemein und vom Menschen erzeugte Schwingung und Frequenz.

Lex: Lex ist das Gesetz.

Lex bedeutet: Das Gesetz ist Autorität und Gewalt. Lex ist der Mechanismus staatlicher Macht, Gewalt, Zwang, das geschriebene Gesetz (Recht oder Unrecht).

Lex ist geschriebenes Recht, Kodizes, Verordnungen, menschliche Erlasse, Herrschaft durch Gewalt, die Macht des Staates, der Hammer der öffentlichen Gerichte, die Stahlketten und Eisentüren ihrer Gefängnisse.

Das Gesetz wird aus dem jeweilig angewendeten Recht festgeschrieben, von dem der es anzuwenden sucht und hat zumeist einen Geltungsbereich. Es hat nicht den Anspruch fair zu sein oder gerecht.

Recht ist nicht gleich Gesetz.

Nur wenn ein Gesetz etwas festgeschrieben hat, muss es noch lange nicht Recht sein.

Hat einen Geltungsbereich und eine Definition, wer oder was darin geregelt wird.

Lex, als das Gesetz, wird von den sich zu Gesetzgebern erklärter Obrigkeit in der Art und Weise verfasst, daß es immer auslegbar bleibt.

Die Legislative des operierenden Systems verzichtet bei der Erlassung ihrer Gesetze, sie im Detail auszuführen. Dadurch kann der Gesetzesanwender (Exekutive und Judikative), das Gesetz in der jeweiligen Situation sinngerecht auslegen und anwenden. Somit wird das Gesetz erst durch die Anwendung konkretisiert. Auf diesem, von der Obrigkeit erschaffenen “Spielfeld” kann das lebendige, geistig sittliche Vernunftwesen, daß über die Fessel der Person auf dieses “Spielfeld” gezogen wird, immer nur verlieren.

siehe auch jus und wahres Recht

Gezielte und verdeckte Einflussnahme, also sämtliche Prozesse, welche auf eine Steuerung des Erlebens und Verhaltens von Einzelnen und Gruppen zielen und diesen verborgen bleiben sollen. Als Manipulation von Menschen wird die Einflussnahme bezeichnet, bei welcher die Annahme einer Meinung, Ware oder Dienstleistung durch die Zielperson zu einem Nachteil für diese führen kann. Von unsittlicher Manipulation spricht man, wenn der Versuch zu überreden oder überzeugen bei dem Beeinflussten ökonomischen und/oder sittlichen Schaden verursacht. Wer Unterlegenheitsgefühle, mangelndes Selbstvertrauen oder Angst hat, lässt sich leichter täuschen, ist leicht manipulierbar. Die Manipulation von Menschen verfolgt Ziele und dient dazu, andere Menschen hinsichtlich ihres Verhaltens zu beeinflussen. Manipulierte Menschen handeln nicht aus eigenen Einsichten oder Überzeugungen, sondern fremdbestimmt. Die angestrebte Lenkung durch gezielte Beeinflussung von außen erzeugt beim Erkennen zumeist negative Emotionen, da der Manipulierte mehr oder weniger zum bloßen Ausführenden des Manipulierenden gemacht wird und nur nach dessen Vorstellungen reagieren soll. Die Manipulation von Menschen zum Zweck der unerlaubten Gewinnung von Informationen wird als Social Engineering benannt. Praktiken zur Beeinflussung der bewussten Entscheidung (Überzeugung) und kommunikative Praktiken zur Ausnutzung von Willensschwäche oder eingeschränkter Entscheidungsfähigkeit abgrenzen lassen.

„Keine Emotion beraubt den Geist so vollständig von seinen Möglichkeiten zu handeln und zu denken wie die Angst.“ – Edmund Burke

„Das Fehlen sichtbarer Gewalt erlaubt der Manipulation, sich als jene Freiheit auszugeben, die sie entzieht.“ – Friedrich Hacker

Geistig sittliches, lebendiges, moralisches Vernunftwesen. Das in einer menschlichen Gestalt, in die Materie inkarnierte, ewige, analoge Bewusstsein, welches als ein Teil der Höchsten Quelle Allen Seins, aus ihr, entsprungen ist. In der biologischen Kategorisierung als Homo sapiens sapiens bekannt.

Im Verständnis des Jus und Lex und aller  Anwendenden des operierenden Systems, ist der Mensch die natürliche Person. Nicht das Lebendige, was unter diesem Begriff im Volksmund verstanden wird. Sondern die Fiktion der Person. Im rechtlichen Sinne, sind alle Menschen eine natürliche Person, als einen Träger von Rechten und Pflichten. Diese Rechtsfähigkeit beginnt nach der juristischen Definition mit der Vollendung der Geburt und endet mit dem Tod der natürlichen Person.

Menschen, erstlich geteilt in personas sui iuris, daß ist, in solche, welche keines andern Menschen Gewalt unterworfen sind, und in personas ALIENI IURIS, das ist, in solche, welche unter eines andern Gewalt stehen.

Die Definition des Ballentine’s Law Dictionary

((1930) human being – see: MONSTER. Monster: A human being by birth, but in some part resembling a lower animal. A monster hath no inheritable blood, and cannot be heir to any land.) als Monster und menschenähnliches Tierwesen,

und generell, die juristische Auslegung des Begriffs Mensch, ist ausgeschlossen und ausdrücklich zurückgewiesen.

Weitere Informationen und Nachweise können in unserem Beitrag über die Begrifflichkeiten von Mensch und Person nachgelesen werden.

ICH BIN das ICH BIN

Ein Name ist, nach der aktuellen wissenschaftlichen Forschung, ein Zugriffsindex auf eine Informationsmenge über ein Individuum (geistig sittliches Wesen aus Fleisch und Blut). Namen sind somit einer Person, einem Gegenstand, einer organisatorischen Einheit (zum Beispiel einem Betrieb) oder einem Begriff zugeordnete Informationen, die der Identifizierung und Individualisierung dienen sollen (Funktion der Namensklarheit).

Folgende Möglichkeiten stehen zur Auswahl:

1. MÜLLER MAX (capitis deminutio maxima – Verlust der Freiheit )

2. MÜLLER, Max (capitis deminutio media – Verlust der Bürgerrechte)

3. Müller, Max (capitis deminutio minima)

4. müller, max (capitis nullus deminutio)

Jede Möglichkeit kennzeichnet einen entsprechenden Status (capitis):

1. Maximale Statusminderung

2. Mediale Statusminderung

3. Minimale Statusminderung

4. Keine Statusminderung

Eine weitere und genaue Ausführung, kann man in unserem Beitrag “Der Name den wir tragen”, sowie im Beitrag “Mensch-Person” nachlesen.

Siehe auch Begriffsdefinition Sperrschrift.

Eine natürliche Person ist in aller erster Linie ein Oxymoron. Sie wurde erschaffen, um die Souveränität eines jeden Mannes und Weibes auszuhebeln und in einen niedrigeren Rechtskreis zu bringen mit dem Ziel, aus den Wertegebern und den wahren Gläubigern, Treuhänder zu machen und aus den Dienern des Volkes, Begünstigte. Der Nachweis für die natürliche Person ist der Personen-Ausweis; nicht zu verwechseln mit dem PERSONAL Ausweis. [„Und Gott erschuf den Menschen Ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf Er ihn; und schuf sie einen Mann und ein Weib.” (1.Mose Vers 27)]
Das Lebendige [Mensch] belebt eine Person. Jedoch kann das nicht umgekehrt erfolgen, bzw. eine Person kann nicht ohne das Lebendige dahinter „am Leben“ sein und handeln. Zur naturgegebenen Rechtsfähigkeit des Souveräns, als ein lebendiges, geistig sittliches Vernunftwesen, gehört das Recht eine Person zu haben.

In der Sklaverei wurde dem Menschen die Person aberkannt. Im vatikanischen System der Welt, erhält heutzutage der Mensch eine Person vom Vatikan, durch den Staat als Obligation (Schuldverschreibung) gestellt, die ihn sein Lebtag in der Sklaverei hält und bindet, da ihm vorher, von Diesem alles aberkannt wurde.

Siehe auch Begriffsdefinition für Person.

Dem Wahren Recht am nähesten. Ist eine Anzahl universeller und spiritueller Gesetze aus der Höchsten Quelle Allen Seins, nach denen sich das Bewusstsein und das Handeln zu richten hat. Aus der Natur der Realität der Wahrheit ableitbar und nicht vom Menschen gemacht und unterliegt nicht dem (subjektiven) Glauben oder der Wahrnehmung. Es ist ein bindender Umstand der universell und unveränderbar ist.

„Die Natur nämlich muss man zum Führer nehmen: sie beachtet die Vernunft (ratio), und diese fragt sie um Rat.“ Seneca

Zeitpunkt des Austritts des biologischen Leibes des geistig sittlichen Wesens in Materie, aus dem Leib dessen Mutter.

Das momentan auf der Welt hierarchisch herrschende, operierende und anweisende System in pyramidaler Struktur in Form von Staaten, Ländern, Organisationen usw.,
deren Rechtsverständnis in all seinen Abarten – der Legislative, Judikative und Exekutive des jus und lex, die Religionen, der Vatikan und seine dahinterstehenden und damit zusammenhängenden Strukturen, allen nachfolgenden und dahinterstehenden Systemen, Menschen und Wesen und Bewusstseinen auf allen Ebenen, die nicht zum Wohle aller Menschen, Wesen, Gaia und der Höchsten Quelle Allen Seins in Liebe handeln.

Eine Paraphe ist ein auf wenige Zeichen (Initialen) verkürztes Namenszeichen oder ein Handzeichen. Solch ein Kürzel weist (im Gegensatz zur Unterschrift) in der Regel nicht genug Merkmale auf, um als sicheres Authentifizierungsmerkmal dienen zu können und kann somit nicht als eine vollwertige Unterschrift gewertet werden.

Wer eine Paraphe benutzt, sagt im Klartext, dass er/sie für sein/ihr eigenes Schreiben nicht haften will. Die logische Schlussfolgerung daraus ist, dass das Schreiben, auf dem die Paraphe angebracht ist, ohne jeglichen kommerziellen Wert ist.

von Persona: Decke über das Gesicht, Maske, ursprünglich die den ganzen Kopf bedeckende Larve oder Maske eines Schauspielers, wodurch im Altertum die Schauspieler den Charakter ihrer Rolle ausdrückten; dann auch die darzustellende Rolle.

Das lebendige, geistig sittliche Vernunftwesen ist keine Person und ist damit NICHT gleich zu setzen, sondern hat eine Person(en), um nach seinem Willen am Rechtssystem teilzunehmen. Dem Lebendigen obliegt die vollständige Verfügungsgewalt über seine Person(en). Das lebendige, geistig sittliche Vernunftwesen ist der Souverän und unterliegt keiner fremden Personenobligation.

Das Lebendige [Mensch] belebt eine Person. Jedoch kann das nicht umgekehrt erfolgen, bzw. eine Person kann nicht ohne das Lebendige dahinter „am Leben“ sein und handeln.

In der Sklaverei wurde dem [Menschen] die Person aberkannt (personam amittere – seine Freiheit verlieren). Im vatikanischen System der Welt, erhält heutzutage der Mensch eine Person vom Vatikan, durch den “Staat” als Obligation (Schuldverschreibung) gestellt, die ihn sein Lebtag in der Sklaverei hält und bindet, da ihm vorher, von ebendiesem alles aberkannt wurde.

 

„In der Rechtswissenschaft jedes Wesen, welches Subjekt von Rechten und Rechtsverhältnissen sein kann. In letzterer Beziehung sind nämlich die Begriffe Person und Mensch insofern nicht dieselben, als es Personen gibt, welche keine Menschen sind, und als es wenigstens früher Menschen gab, welche keine Personen waren.“

“…. auf der anderen Seite war der Sklave des Altertums rechtlos; er galt für eine Sache, eben weil ihm das Recht der Persönlichkeit, die Rechtsfähigkeit fehlte, welche heutzutage in den zivilisierten Staaten jedem Menschen zukommt.”

„Man machte zu Rom einen großen Unterschied zwischen einem Menschen und einer Person, da Knechte keine Person hatten.“

Begriff Person, kam erst im 13./14. Jahrhundert in der Gelehrtensprache durch die Rezeption des Römischen Rechts auf.

Im rechtlichen Sinne sind alle Menschen eine natürliche Person, als einen Träger von Rechten und Pflichten. Diese Rechtsfähigkeit beginnt nach der juristischen Definition mit der Vollendung der Geburt und endet mit dem Tod der natürlichen Person.

Im [Rechtskreis der Bundesrepublik Deutschland] steht geschrieben: „Der Name der Person unterliegt dem Recht, dem die Person angehört.“ Juristen behaupten, wir wären natürliche Personen. Das bedeutet, wir gehören jemandem. Daraus folgt, dies bedeutet Sklaverei, die ja verboten ist.

“Menschen, erstlich geteilt in personas sui iuris, daß ist, in solche, welche keines andern Menschen Gewalt unterworfen sind, und in personas ALIENI IURIS, das ist, in solche, welche unter eines andern Gewalt stehen.”

Dem [Menschen] werden mehrere Personen als Obligationen (Verpflichtung) angehängt:

Natürliche Person, ein Oxymoron (als Firma, die vom Menschen als Geschäftsführer verwaltet wird, ohne dass er sich dessen bewusst ist)
Meldeobligation (unter betreunggestellte Firma/Firmen mit dem Zusatz Herr/Frau in dem Verwaltungsdestrikt in welchem er sich in wohn-Haft befindet)
juristische Person (Obligation des Lizenznehmers der Handelszonenverwaltung)

Weitere Informationen und Nachweise können in unserem Beitrag über die Begrifflichkeiten von Mensch und Person und der “Name den wir tragen” nachgelesen werden.

 

Wahres Recht ist Gerechtigkeit und Recht in Wahrheit.


Das wahre Recht ist das, was immer und ohne Ausnahme – egal unter welchen Umständen, Recht bleibt. Das wahre Recht, wie Richtig.

Es ist aus der Natur der Realität der Wahrheit ableitbar und nicht vom Menschen gemacht. Das Recht ist universell, bindend und unveränderlich, auf Basis der von Höchsten Quelle Allen Seins, gesetzter Grundlage.

Das wahre Recht ist also etwas Richtiges und Unrecht, etwas Falsches. Es ist immer konform mit der reinen Wahrheit, Ehre, Würde, Gerechtigkeit, Fairness und frei von Benachteiligung, dem Status, dem Stand, subjektiven Gegebenheiten, es ist frei von der Subjektivität und Auslegung des derzeit herrschenden Subjekts oder Wesen, der Obrigkeit als Regierung, Adel, usw., frei von räumlichen Abgrenzungen, der Zeit, Staaten, Religionen.

Das wahre Recht bleibt immer das wahre Recht, gleichgültig was jus oder lex, sagen. Der Idealzustand der Gesellschaft ist, wenn das lex, jus und das wahre Recht im Einklang sind. Das wahre Recht ist also etwas Richtiges und Unrecht, etwas Falsches.

Siehe auch lex und jus.

sind etwas Wahres. Sie sind der legitime Anspruch auf Einhaltung und Wahrung der unveräußerlichen Rechte, welche dem lebendigen, geistig sittlichen Vernunftwesen, immer und ausnahmslos zu eigen sind. Es kann niemanden ein Recht, das ihm zusteht, ohne seine Willensbestimmung genommen werden.

ist das Unvermögen einer Rechtsordnung, den durch dieses Recht Unterworfenen, Recht zu verschaffen. Eine Einrichtung, insbesondere eine Rechtseinrichtung, offenbart beispielsweise den Rechtsbankrott, wenn sie Lügner an die Spitze gelangen lässt, Schmierer zu Schriftführern macht, Betrüger zu Kassierern, Fälscher zu Protokollanten, Hochstapler zu Beisitzern und Erpresser zur Rechtsaufsicht. Eine Besserung kann allein durch die vollständige Rückkehr durch Einhaltung zu den allgemein anerkannten Werten (z.B. Wahrheit, Freiheit und Rechtsgrundsätzen (z.B. pacta sunt servanda), Willkürverbot, Wettbewerb usw.) und dem wahren Recht geschehen.

Staatsbürger des Deutschen Staates als das Deutsche Reich.

Heutzutage als Beleidigung zur Diffamierung von abweichend vom operierendem System denkender Individuen, benutzt.

Verwendung dieses Ausdrucks ist im „Law Nr. 1“ von den Alliierten verboten:

Gesetz vom 20. september 1945, erlassen in Berlin (COEL/P(45/40) des CONTROL COUNCIL, REPEALING OF NAZI LAWs). Unter dieses Dekret fiel auch (I) REICH CITIZENSHIP LAW (Reichsbürgergesetz) of 15 september, 1935, RGBL.1/1146 Article III.

Juristisches Wörterbuch von Heinrich Hevelke aus dem Jahre 1804:

“Reichs-Bürger: Diejenigen Mitglieder des gesamten deutschen Dtaats, welche nicht Landes-Bürger sind.”

Repertorium Reale Practium Iuris von Johann August Hellfeld aus dem Jahre 1762:

“Reichs-Bürger
Bedeuten die Bürger sowohl in den Reichsstädten, als auch in den freien Reichsdörfern.”

Juristisches Wörterbuch von Ewald Köst:

“Das Reichsbürgerrecht wird durch Verleihung des Reichsbürgerbriefes erworben, mithin also durch staatlichen Hoheitsakt im Einzelfalle.”

Bildnachweise im Wissensbeitrag Reichsbürger.

Sache, Ding, Handel. Zustand und Gelegenheit. Die Güter, Vermögen, Nutz, Vorteil, Werk, Geschäft, Verrichtung, Streitsache

Für die Kommerzler unter euch: res judica – Sachen Justiz. Ein weiterer Irreführungspunkt, der Hilfesuchenden dort gelehrt wird.

ist die Gesamtheit der inneren, auf die Gesinnung bezogenen Verhaltensnormen. Sittliches Verhalten ist das auf das Gute, um seiner selbst willen, gerichtete Verhalten. Die Ausrichtung am Gewissen und am Guten unterscheidet die Sittlichkeit vom Recht. In Konfliktlagen zwischen Gewissen, Sittlichkeit und Recht, muss dem Gewissen entsprochen werden. Niemand kann dazu gezwungen werden gegen sein Gewissen zu handeln.

als Bekenntnis und Willensäußerung des lebendigen, geistig sittlichen Vernunftwesens. Die Signatur ist die willentliche und bewusste Bestätigung mit der freien Hand des Souveräns in Schrift, mit „nasser Tinte“ , welches sein Zeichen darstellt und als Willensbekundung gilt. Sie stellt die Haftungserklärung dar. Glaubwürdigkeit wird erst durch Haftung erreicht. Keine Haftung = keine Glaubwürdigkeit.

ist ein mehrdeutiger Begriff verschiedener Sozial- und Staatswissenschaften. Staat als politische Herrschaftsform, die das Zusammenleben einer Gesellschaftsformation innerhalb festgelegter territorialer Grenzen regelt. Im weitesten Sinn bezeichnet er eine politische Ordnung, in der einer bestimmten Gruppe, Organisation oder Institution eine privilegierte Stellung zukommt – nach Ansicht einiger bei der Ausübung von (politischer) Macht.

Ein Stadtname in S p e r r s c h r i f t geschrieben, bezeichnet eine Stadt, die auf dem Land ist.

Freiheit, Eigenständigkeit, Unabhängigkeit und Selbstbestimmung eines jeden Mannes und Weibes ist als ein heiliges kosmisches Gesetz von der höchsten Quelle allen Seins, jedem geistig sittlichem Wesen als Basis und als unverhandelbares Gut, als Teil seiner Existenz gegeben. Frei von Fremdbestimmung, Zwang, Beherrschung und Unterordnung. Sie ist die höchste Letztentscheidungsbefugnis.

bedeutet, das Wort ist ausgesperrt durch die Leerzeichen. Es handelt sich lediglich, um eine Ansammlung einzelner Buchstaben und nicht um ein vollwertiges Wort mit einer Aussage. Somit hat es auch nicht die Bedeutung, die man dadurch suggeriert und durch diese Täuschung der Wahrnehmung des Lesers zu beeinflussen sucht. Bei einem Nachnamen, sperrt man die Fiktion eines Namens aus und zeigt an, dass der Namensträger den Status „lebendig“ hat und keine Person ist.

Status: Der Rechtskreis aus dem ich operiere und handele auf Basis meiner Überzeugung.

Standing: Die gewahr Werdung meiner Fähigkeiten, Talente und eventuell dem Gelernten, welches mir die Sicherheit gibt, dass dieses Wissen in mir vorhanden ist und abrufbereit.

Kapazität: Das eigene Wissen, wer ich wirklich bin mit meiner eigenen Erfahrung, welche ich jederzeit abrufen kann, in jeder Situation.

Die vom Menschen unter dem Deckmantel einer Institution, Religion oder Staat herausgegebenen Gesetze, die als Recht angesehen werden sollen und zumeist nicht die Anforderungen an das wirkliche Recht erfüllen und somit durch Androhung und/oder Gewalt durchgesetzt werden (müssen).

Siehe auch lex, jus und wahres Recht.

(lateinisch substantia, von lateinisch sub stare ‚darunter stehen‘) ist, woraus etwas besteht. In der Philosophie ist Substanz der Begriff für das unveränderliche, beharrende und selbstständige Seiende, dasjenige, das ‚unter‘ den veränderlichen Eigenschaften bzw. Akzidenzien ‚steht‘. Spätestens seit Descartes werden darunter hauptsächlich individuelle Gegenstände (dieses Haus, dieser Mensch) verstanden, deren Kategorie die Substanz ist.

Im Kommerz wird gelehrt, dass wir die Substanz sind. Dadurch das wir, die lebendigen, geistig sittlichen Vernunftwesen, uns nicht als Gegenstände wahrnehmen und nicht unter irgendwas “darunter stehen” als unter der Höchsten Quelle Allen Seins allein, benutzen wir ein anderes und weit aus passenderes Wort hierfür, welches nicht im Kommerz gelehrt wird.

Wer die vorangegangenen Eigenschaften inne hat und konsequent in seinem Leben danach strebt, der wird Treue und Loyalität tagtäglich leben und erleben. Treue und Loyalität erwachsen ganz natürlich aus den gelebten Werten der Ehre, Würde und Wahrheit und verstärken den Glanz der vom Souverän gelebten Werte.

Ama-gi koru-E Kininigen Treuhandbund ist eine Treuhandorganisation des rein privaten Vertragsrechts für souveräne, geistig sittliche Wesen, die die vom System übergestülpte Person abgelegt haben, weil sie voll bewusst erkannten WAS sie sind. Somit agiert der Treuhandbund als Treue Hand für die Werte von Souveränen.

Recht, ist alles was im Sinne der kosmischen Ordnung der Höchsten Quelle Allen Seins ist, als das Wahre Recht, und mit ihr im Einklang ist – „Was Du nicht willst, das man Dir tu‘ das füg auch keinem anderen zu“, in Achtung des freien Willens und im Einklang mit der Wahrheit, Gerechtigkeit und den unveräußerlichen Rechten. Alles, was nicht diesen Grundsätzen entspricht, fällt unter Unrecht.

Unterschrift als handschriftliche, eigenhändige Namenszeichnung auf Schriftstücken mit mindestens dem Familiennamen. Unterschriften haben den Zweck, die Rechtswirksamkeit von Rechtsgeschäften oder Willenserklärungen herzustellen und zu beweisen und Fälschungen zu verhindern.

Fehlt eine vorgesehene Unterschrift, so entbehrt die Urkunde der Beweiskraft. Fehlt auf Schriftstücken die erforderliche Unterschrift oder ist sie aus bestimmten Gründen ungültig, so entfalten diese Schriftstücke keinerlei Rechtswirkungen, Verträge sind entsprechend nichtig. Auch ein guter Glaube an die Echtheit von Unterschriften genießt keinen Rechtsschutz, so dass ungültige oder gefälschte Unterschriften nicht zu rechtswirksamen Verträgen führen.

Unterschriften, bei einer Interaktion mehrerer Parteien, von welchen mindestens eine, das lebendige, geistig sittliche Vernunftwesen ist, haben eine Signatur darzustellen. Eine Signatur, stellt eine Haftungsübernahme dar, welche für rechtsgültige Verträge eine zwingend notwendige Grundlage darstellt. Die UNTER-Schrift ist die Bekundung sich einer Vereinbarung zu unterwerfen und Haftung zu leisten. Fällt in den Rechtsbereich der Fiktion und wird Personen zugeordnet. Ein lebendiges, geistig sittliches Vernunftwesen leistet eine Signatur, welche eine Haftungsübernahme aus freien Willen und Ehre bedeutet.

ist das Endergebnis, nach bestimmender Gedankentätigkeit durch die Fähigkeit der Nutzung der Vernunft und der geistigen Kraft. Im Rechtswesen, die richterliche Entscheidung (Sententia, Urtel, Sentenz), der richterliche Ausspruch, durch den ein Rechtsstreit entschieden wird.
1. End-Urthel (Endurteil) (Definitiv – Urtheil, Sen– tentia definitiv a): durch welche der Streit in der Hauptsache entschieden wird.
2. Interlocut (Neben-, Bey –, Zwischenuthel, Sententia interlocutoria: welche nur einen Nebenpunkt entscheidet
Richterliche Dekrete (Beschluss, Verordnung, Erlass) sind unterschieden von Sentenzen, indem erstere nicht etwas Streitiges entscheiden, und nie in Rechtskraft übergehen.

Unrecht und/oder Betrug gegen das Lebendige unterliegt nicht der Verjährung. Das Unrecht begangenen Bewusstsein hinter der geführten Bezeichnung unterliegt bis zum adäquaten Ausgleich der vollumfänglichen Haftung ohne die Möglichkeit der Hafungsverschiebung. Verjährung ist nur auf die Fiktion der Person anwendbar. Hinter jeder Person agiert immer das Lebendige.

Die Vermutung ist eine Unterstellung, die von dem Vermutenden zu beweisen und klar zu belegen ist.

Vernunft bezeichnet ein durch Denken bestimmtes geistiges menschliches Vermögen zur Einsicht, unterscheidet den [Menschen] vom Tier und stellt das zentrale Element des Erkenntnisprozesses dar.

Verstand ist die Fähigkeit zum anschaulichen Erkennen und Vernunft ist jene zum abstrakten, diskursiven Erkennen. Vernunft ist spezifisch menschlich, wogegen Verstand auch (höheren) Tieren zukomme, da diese zum Teil in der Lage, auch mehrstufige Kausalzusammenhänge verstandesmäßig zu erfassen, aber nicht vernunftsmäßig denken können, da es ihnen an abstrakten Begriffen und Vorstellungen mangele.

Ein Vernunftwesen, im Volksmund [Mensch] benannt, ist ein lebendiges und moralisches, im menschlichen Leib inkarniertes Wesen. Es verfügt über die Fähigkeit, allgemein gültige Zusammenhänge durch Schlussfolgerungen zu erschließen, ihre Bedeutung zu erkennen und Regeln sowie Prinzipien aufzustellen und eigenen Willen zu bilden und nutzt die Vernunft dazu, die körperlichen Triebe zu regulieren und so zu einem ausgewogenen, tugendhaften Leben zu kommen. Der [Mensch] ist Teil der Natur und Aufgabe der Vernunft ist es, das Leben in die kosmische Ordnung (Logos) einzufügen. Die Vernunft kann sich nicht gegen die Ordnung der Natur stellen.

So fragt Cicero: „Ist irgendetwas naturgemäß, was gegen die Vernunft (ratio) geschieht?“

Vertrag/Contractus ist die verbindliche Abrede, rechtliches Versprechen, Verabredung, Übereinkunft, abgeschlossene Handlung oder Vereinigung, Geding, Verbindung, Hantierung, Gewerbeschluss, Geschäftsabschluss oder bindende Handlung zwischen zwei oder mehr Parteien.

Rechtskräftiger und gültiger Vertrag enthält folgende Merkmale, Voraussetzungen und Anforderungen:

1. Gegenseitiges Einverständnis im freien Willen

2. Rechtliche Gegenleistung

3. Rechtsfähigkeit zum Vertragsabschluss, Angebot und Annahme bei vollem Bewusstsein und klarem Verstand

4. Fehlen von Betrug oder Zwang

5. vollständige Offenlegung aller Faktoren und ohne versteckte Nebenverträge

6. Muss realistisch und realisierbar sein

7. Eine Laufzeit, Datum, Ort

8. Die Möglichkeit den Vertrag zu kündigen

9. Schriftform mit Unterschrift, welche eine Signatur darstellt, bei einer Interaktion mehrerer Parteien, von welchen mindestens eine, das lebendige, geistig sittliche Vernunftwesen ist.

Es kann keine Einigung geben, wenn die Angelegenheit nicht besprochen wurde; daher ist die vollständige Offenlegung aller Bedingungen und Konditionen, eine absolute Voraussetzung für diese Bedingung.

Die Nichtoffenlegung aller Fakten, wäre eine Form der betrügerischen Absprache und würde gegen die Verpflichtung zu Treu und Glauben verstoßen. Verträge sind nicht einklagbar oder gültig, wenn sie unter Zwang, falscher Darstellung, zu Lasten Dritter, Verschweigen von „Hidden Contracts“ oder unter Betrug unterzeichnet wurden, da es die gegenseitige Zustimmung negiert, die erforderlich ist, um eine durchsetzbare Vereinbarung überhaupt erst zu erzeugen.

Jede Behauptung einer “stillschweigenden Zustimmung” zu den Bedingungen, die nicht offengelegt wurden, wird als Täuschung angesehen. “nemo existimandus est dixisse, quod non mente agitaverit”,- Rechteverzicht darf nicht vermutet werden, solange nicht andere Fakten und begründete und unterschriebene Erklärungen dazu vorgelegt werden.

Vertragsrecht ist ein unveräußerliches Recht. Der Eingriff in die Vertragsgestaltung, kann nur erfolgen, wenn der zwingend notwendige, lückenlose Nachweis hierfür erbracht wurde, Vertragspartei zu sein. Angabe von Gesetzestexten ist kein Nachweis.

Bei Verträgen zwischen lebendigen, geistig sittlichen Vernunftwesen als Souveräne gilt das ehrenvolle, aus freiem Willen gegebene Wort.

Durch eine bewusste und klare Willensbekundung begründete und in Wort und/oder Schrift erteilte Befugnis der Vertretung der Interessen und Handlungen eines Souveräns durch einen anderen Souverän.

ist das tiefgehende Verständnis von Zusammenhängen in Natur, Leben und Gesellschaft sowie die Fähigkeit, bei Problemen und Herausforderungen die jeweils schlüssigste und sinnvollste Handlungsweise in Güte und in Wahrheit, Ehre und Würde zu identifizieren. Weisheit ist, wenn aus Wissen die richtigen (siehe Recht) Entscheidungen und Handlungen entspringen.

Ist die Äußerung einer gegensätzlichen Meinung. Widerspruch kann als Einlassung gewertet werden. Der Widerspruch ist nicht gleichbedeutend mit dem Begriff Zurückweisung, der ganz klar jegliche Einlassung ausschließt.

bezeichnet das Fehlen eines sachlichen, vertraglichen oder rechtlichen Grundes und ist damit ein Verstoß gegen Recht. Gegeben bei Maßnahmen, welche im Verhältnis zu der Situation, der sie Herr werden will, tatsächlich und eindeutig unangemessen ist, wie durch Anwendung von Gewalt, Zwang, Nutzung des Rechts des Stärkeren usw.. Ursprünglich wertneutral die Entscheidungsfreiheit im Gegensatz zur Notwendigkeit, in bestimmter Weise zu verfahren. Heutzutage zumeist in der Umsetzung des Lex durch deren Organe.

Ist eine Handlung, eines Lebenden, welche Eindeutig zum Ausdruck bringen soll, das ein Angebot, welches gemacht wird gänzlich abgelehnt wird. Die Zurückweisung wird dann verwendet wenn eine oder mehrere Behauptungen falsch und/oder unwahr sind und/oder nicht alle Fakten eines Angebots offengelegt wurden. Die Zurückweisung ist eine klare unmißverständliche Willensbekundung und Aussage „Nein! Das will ich nicht!“

unsere Gemeinschaft
von Souveränen

Freie Souveräne, die die Verträge über fremde Obligationen abgelegt haben.

Mitglied Werden
"Bedenke, was du bist:
Vor allem ein "Mensch", das bedeutet ein Wesen, das keine wesentlichere Aufgabe hat als seinen freien Willen.”
Epiktet

Wir freuen uns, dass sich so einige  “Kommerzgrossmeister”  durch unser Wissen inspiriert werden und es dann in ihre Lehren einfliessen lassen. Jedoch wäre es ehrenhaft, wenn man die Quelle hierfür nennt und es nicht als eigenes Werk verkauft, denn sonst erweckt es den Anschein der unerlaubten Aneignung von fremden Gedankengut. Das hat nichts mit Ehre, Würde, Wahrheit zu tun, von denen ihr in Euren Kursen sprecht.

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