Andere Sichtweisen
Kininigen Blog
Wer von der Lüge lebt, stirbt an der Wahrheit.
aus Ungarn
Geburtsurkunden Teil 1
Verborgene Wahrheit über die Geburts-urkunden
Teil 1
Diese Abhandlung wird wieder aus mehreren Teilen bestehen und herausfordernd sein, da es sich um ziemlich viele und umfangreiche Themen handelt, die miteinander verwoben werden.
Am 27. Februar 2024 wurde endgültig, der am und durch den Namen begangene Betrug, festgehalten aufgedeckt. Es wurde dazu ein umfangreicher Verzug erwirkt, welches das System und deren Taten demaskiert.
Betrug durch den Namen? Welcher Betrug, wirst Du Dich lieber Leser, womöglich fragen.
Bezüglich des Namens den wir tragen, wurde von uns bereits ein Betrag darüber verfasst. In diesem wurde schon angedeutet, was mit dem Namen den wir tragen, passiert.
Der uns gegebene Name, den wir zeitlebens für den Unseren halten, wird nach der Geburt von dem System, welches genau darauf aufgebaut ist, gekapert und von den arglosen Mutter und Vater – dem System bekannt als Eltern, weggenommen.
Der Nachkomme wird in diesem Vorgang dabei als ein Pfand quasi, im eben diesem System eingebucht. Bei der Registrierung des Namens treten die Eltern nicht nur den Namen selbst ab, sondern übereignen den Nachkommen selbst, als eine Obstagialverschreibung und treten alle Rechte an dem Namen, auch stellvertretend für den Nachkommen selbst ab. Im Austausch für ein wertloses Stück Papier, die KOPIE einer Geburtsurkunde.
Uns entgeht dieser Betrug nicht nur wegen dessen monströsen Ausmaßen und Bösartigkeit, sondern auch weil wir dazu erzogen werden uns immer mit dem Namen selbst, gleichzusetzen. Die Wahrheit ist so weit fernab von dem, was uns vorgegaukelt wird.
Die meisten verstehen nicht den Unterschied zwischen einem selbst und einer Benennung.
Sie SIND der Name… (Falls jetzt sich auch bei Dir die kognitive Dissonanz einschalten sollte – Frage dich selbst ob Du immer noch Du bist, wenn du jetzt aufeinmal Hans Wurst oder Pierre Camembert heissen würdest. Hättest Du dann weiterhin die gleichen Vorlieben, Leidenschaften, Abneigungen… Oder wärst du nur auf Grund der Benennung, plötzlich jemand anderes?)
Das uns umgebende System ist nicht grundlos so aufgebaut worden, wie es ist. Der Name ist unsere Sklavenfessel, unsere Achillesferse, unser das Eichenblatt auf Siegfrieds Schulter, Baldurs Mistel… Der Knackpunkt, der uns immer zu Fall bringt.
Es ist der Punkt, an dem das System für unsere Versklavung ansetzt und wir es nicht merken. Unser Leben lang, das was uns am nächsten ist und uns von Geburt bis zum Tod begleitet, ist gleichzeitig das Übel, über das wir gefangen in bis zum letzten Atemzug gefangen gehalten werden.
Über diesen Namen wird eine Urkunde erschaffen, die dann im Original bei dem Internationalen Währungsfond (International Monetary Fond) gelagert wird.
Dass das Kollateralkonto, in der satanischen Verkehrung unserer Welt, kein Guthaben ist, sondern ein Schuldenkonto, welches über unseren Namen an uns gebunden wird – auch auf energetischer Ebene, wurde von uns – als die ersten, bereits thematisiert und ist ein „wunder“ Punkt im Kommerz Metier. Denn davon lebt der Kommerz, als die eingesetzte Bewegung zum abfangen Aufgewachter. Über die Versprechungen eines Kontos, dessen Begünstigter wir angeblich sind, werden diese Aufgewachten in die Irre und auf die Reise (zumeist) der Gier, geschickt.
Denn am Ende dieser Reise, quasi zum Ende des Regenbogens, soll ja der Topf voll Gold auf den „Erfolgreichen“ warten. Diese, dem durstig Suchenden präsentierte Fata Morgana, bringt viele dazu sich auf diesen Weg zu begeben und die kleine leise Stimme, die Möglicherweise die Bedenken anmeldet, über Bord zu werfen.
Dem ist jedoch leider nicht so. Das Kollateralkonto wurde erstellt durch den Umstand, das wir den Namen den wir tragen, über die Geburtsurkunde, bestohlen wurden. Da man aber in dem System über einen Namen – die Person als Maske die wir aufziehen, agieren – wird eben im Lizenzgeschäft uns dieser Name wieder zur Nutzung gegeben.
Natürlich nicht ganz selbstlos vom System versteht sich, sondern in der Auflage das alles, was wir an Eigentum haben, alles was auf eben diesen Namen, von dem wir naiv glauben es sei unserer, läuft und eingebucht ist, sich jemand anderer sichert.
Das ist der Grund für die über 90 % Steuern, die wir zahlen und das Leben voller Knechtschaft, zu dem wir verdammt werden.
Natürlich ist man nicht fähig, die entstehende Verbindlichkeit für diese Nutzung, die auf dem mit dem Namen verbundenen Kollateralkonto besteht, auszugleichen.
Die vielen Millionen (die den Kommerzlern als ein Plus versprochen werden), die darauf laufen – für den „freundlichen“ Dienst aller Art, die uns das operierende System zur Verfügung stellt,
wie die der POLIZEI, die uns „schützt“,
die ReGIERenden, die uns verTreten,
die BÜRGErmeister die im Kleinen die Gebiete verwalten,
die Arbeitsagentur, die uns „hilft“ mit dem hoch verzinsten Kredit, als Arbeitslosengeld – welches wir glauben zu bekommen, weil wir vorher im Arbeitsleben dafür abgepresst wurden,
das Verwahrungssystem Kindergarten und Schule,
all diese „tollen“ Institutionen, dienen nicht nur der Indoktrination der Sklavenschaft, nein, diese Leistung wird unserem Schuldenkonto draufgebucht.
Die ganze Verwaltung, die dafür notwendig ist das System am Laufen zu halten, jede noch so kleine „Dienstleistung“, die wir über unseren Namen in Anspruch nehmen…
all das wird im Hintergrund sehr hoch berechnet und dann entsprechend als Verbindlichkeit, auf das jeweilige Konto gebucht – nicht nur die Infrastruktur der Verwaltung, sondern es muss ja ein Gewinn für den Eigentümer der Namen dabei raus springen. Der macht das doch nicht gratis…
Irgendwann sterben die Namensnutzer nach einem ahnungslosen Leben und hinterlassen ihren Nachkommen ihr Kollateralkonto, welches sich mit dem Konto des Nachkommens selbst, kumuliert.
Eines das man selbst mit seinem Leib, als sogenanntes Einlager (und natürlich den eigenen Nachkommen) und seiner Energie sichert.
Bis die Verbindlichkeit voll erfüllt wird, haftet man auf diese Weise mit dem Leib und allem was aus dem Namen hervorgeht. Man „begibt“ sich freiwillig in die Schuldsklaverei.
Nur ist dieser Zusammenhang weder Mutter und Vater, die den Nachkommen als Pfand übergeben, noch dem Nachkommen selbst später klar. Es ist offenkundig für das System, das reicht als Legitimation aus.
Das alles läuft subtil über die Person, die uns als Maske aufgezogen wird – die Obligation, die genaugenommen Schuld bedeutet. Was dieser Begriff bedeutet und wie die Person im römischen Recht, welches noch immer voll gültig die Basis des Systems darstellt, aufgestellt ist und dessen Bedeutung wurde auf unserem Blog ebenfalls schon beschrieben.
Energetisch stellt sich die Geburtsurkunde wie ein riesiger Zementblock dar, der an einer Kette hängt und die an unserem Hals. Die Anbindung und Knechtung der Geburtsurkunde geht über die Ebene der 3D, über den irdischen Tod hinaus. Diese Obligation, Schuld, hält den Kreislauf der Wiedergeburt ebenfalls mit am Laufen.
Ich komme bei diesem Vorgang nicht umhin an die Kinderopferungen der früheren Zeit zu denken. Nur geschieht sie durch die Geburtsurkunde eher symbolisch, als die früheren tatsächlichen Kinderopfer an Moloch, die zwar im Geheimen immer noch statfinden. Man wird durch diesen Vorgang geopfert, jeder einzelne. Das Lebendige wird durch diese Obligation auf ewig geknechtet, seine Energie vollständig verbrannt auf dem Altar des Systems und ihrer Person, die uns aufgezogen wird.
Der bei der Geburt von Mutter und Vater, den Nachkommen gegebene Name, wird durch Unterverträge und durch arglistige und vorsätzliche Täuschung bei der Registrierung und Geburtsurkunde, Mutter, Vater und Nachkommen entwendet. Diese Tatsache wird von den Verantwortlichen bewusst und aktiv verschleiert.
Mutter und Vater wurden bei diesem Vorgang nicht über die Konsequenzen und die Tatsache, dass sie ihr geistiges Eigentum – den Namen, abgeben und den eigenen Nachkommen einem System unterwerfen, welches sich dabei zum Begünstigten macht und den tatsächlichen Wertegeber, den Nachkommen, zum lebenslangen Schuldner der alle Haftung und alle Kosten trägt, ohne adäquaten Ausgleich zu bekommen und wird auf die fiktive Person reduziert.
Dieser Betrug wurde in einem umfangreichen Prozess aufgedeckt und das System der Lüge überführt. Die Wahrheit aufgedeckt.
Resultierend aus diesem Betrug erhielten hochrangige Stellen die folgenden Dekrete zur Erfüllung, die wir hier nun veröffentlichen.
Die Nutznießer des Systems haben dieses Labyrinth dazu aufgebaut, um die von Ihnen vorgenommene Versklavung auf Ewig aufrecht erhalten zu können. Hochkomplex und engmaschig. Die Geburtsurkunde ist ein Teil davon. Mit vielen installierten angeblichen Bewegungen im Außen, die vorgeblich die Lösung anbieten und entweder die Leute nur ablenken oder schlimmer noch, aktiv in noch mehr Probleme stürzen.
Es ist widerlich, wie viele bereit sind, für einen kleinen Judaslohn, aktiv an diesem System zu partizipieren. Uns ist nach wie vor, keine einzige Bewegung bekannt, die tatsächlich FÜR die Freiheit arbeitet. Ich wiederhole nochmals, alle die wir kennen, sind dazu eingesetzt, die Menschen weiterhin in die Irre laufen zu lassen. Denn das ist die perfekteste, da effektivste Art der Kontrolle. Selbst eingesetzte und kontrollierte Opposition.
Wegen der passenden Thematik werden vielleicht jetzt nach diesem Beitrag, Menschen aus der Kommerz Szene verstehen, warum es gerade zu fatal ist, die Geburtsurkunde für Wert anzunehmen.
Anstatt das man sie zurückweist, als der Betrug der sie ist, werden Menschen im Kommerz dazu angeleitet, diese sogar durch diesen Prozess zu legitimieren (satanische Umkehr als Strafe für die, die wagen sich aufzubegehren und gegen das gefühlte, jedoch nicht verstandene Unrecht vorzugehen). Diese Wertannahme stellt eine ausdrückliche Legitimation dar. Als Schuldner, dem Gläubiger (der Parasit im Eigentum dieses Unrechtsdokuments) gegenüber, diesen Schuldschein sogar zu bekräftigen.
Das Gegenteil von dem Erreichen, was von dem jeweiligen Suchenden angedacht war. Am besten noch dann wenn man das Original dazu wegsendet. Wir wissen von einigen Kommerzlehrern, dass sie Verträge eben genau dazu gezeichnet haben. Nicht nur sich selbst verkauft, sondern alle die das Pech haben auf ihrer Suche, in deren Fänge zu gelangen.
Die Geburtsurkunde als symbolische
Kinderopferung an Moloch?
Bei dem Kult des kanaanitschen Gottes Moloch, auch Molech genannt, sollen Kinder lebendig in den Eingeweiden einer großen Bronzestatue mit dem Körper eines Mannes und dem Kopf eines Stiers gekocht worden sein. Die Opfergaben sollten, zumindest der hebräischen Bibel zufolge, durch Feuer oder Krieg eingesammelt werden, und auch heute noch findet man Anhänger dieser Rituale.
Sowohl von den Propheten der Bibel als auch von den römischen Senatoren verurteilten nur wenige heidnische Gottheiten so sehr wie den Moloch, einen Gott, dessen bronzener Körper als Ofen für Kinderopfer diente.
Die Religion der Kanaaniter war ein Mischmasch aus alten semitischen Religionen. Der Moloch-Kult wurde von den Menschen im Levante-Gebiet zumindest seit der Bronzezeit praktiziert und war noch in den ersten Jahrhunderten unserer Zeitrechnung aktiv.
In seinem 1667 erschienenen Meisterwerk „Paradise Lost“ beschreibt der englische Dichter John Milton, Moloch als einen der Hauptkrieger Satans und einen der größten gefallenen Engel, die der Teufel auf seiner Seite hat. Er hält eine Rede vor dem Parlament der Hölle, in der er einen sofortigen Krieg gegen Gott befürwortet.
"
John Milton
Höchster Moloch, grausamer König,
beschmiert mit Blut
von Menschenopfern und Elterntränen,
Durch den Lärm der Trommeln und Pauken,
laut die Schreie ihrer Kinder ungehört,
die durchs Feuer gingen
Zu seinem grimmigen Götzen.
Höchster Moloch, grausamer König, beschmiert mit Blut
von Menschenopfern und Elterntränen,
Obwohl für den Lärm der Trommeln und Pauken laut
Die Schreie ihrer Kinder ungehört, die durchs Feuer gingen
Zu seinem grimmigen Götzen. Ihn, den Ammoniter
Verehrten in Rabba und ihrer wässrigen Ebene,
In Argob und in Basan, bis zum Strom
des äußersten Arnon.
Nicht zufrieden mit solcher
Verwegene Nachbarschaft, das weiseste Herz
Salomons durch Betrug zum Bau
Seinen Tempel direkt gegen den Tempel Gottes zu bauen
Auf jenem schändlichen Hügel, und machte seinen Hain
Das angenehme Tal von Hinnom, Tophet von dort
Und schwarzes Gehenna genannt, den Typus der Hölle.
Dann Chemos, der óbszöne Schrecken der Söhne Moabs,
Von Aroar bis Nebo, und das wilde
des südlichen Abarim; in Hesebon
und Horonaim, dem Reich Seons, jenseits
Das fließende Tal von Sibma, mit Reben bedeckt,
Und Eleälé bis zum Asphaltischen Teich.
Peor sein anderer Name, als er
Israel im Sitzen auf ihrem Marsch vom Nil
Ihm lüsterne Riten zu erweisen, die ihnen Wehe taten.
Doch von dort aus vergrößerte er seine lüsternen Orgien
Bis zu jenem Hügel der Schande, bei dem Hain
Des Molochs Mord, Lust hart durch Hass;
Bis der gute Josia sie von dort in die Hölle trieb.
Ägypten aus syrischem Boden, hatte allgemeine Namen
Von Baälim und Afhtaroth, den männlichen,
Mit diesen kamen sie, die von der Flut
Des alten Euphrat bis zum Bach, der teilt
Thefe weiblich. Denn Geister können, wenn sie irgend wollen,
Ein jegliches Geschlecht, ja beide führen,
So zart und einfach ist ihr reiner Stoff:
Und ungekünstelt ist ihr Wirken rein,
Nicht gebunden oder gefesselt mit Gelenk oder Glied,
Der Name Moloch leitet sich vom hebräischen Wort mlk ab, das im Allgemeinen Melek oder „König“ bedeutet. Da dies im masoretischen Text, dem maßgeblichen Text des rabbinischen Judentums, als „molek“ ausgesprochen wird, ist diese Aussprache zu seinem traditionellen Namen geworden.
Der masoretische Text stammt aus dem Mittelalter, Hinweise auf einen Molock finden sich jedoch auch in altgriechischen Übersetzungen antiker jüdischer Texte. Die Unterscheidung geht auf die Zeit des Zweiten Tempels zwischen 516 v. Chr. und 521 n. Chr. zurück. C. und 70 n. Chr., als der Zweite Tempel von Jerusalem stand, bevor er von den Römern zerstört wurde.
Die anthropomorphisierte Stierfigur des Moloch wurde in jüdischen rabbinischen Texten typischerweise als Bronzestatue dargestellt, die innen durch ein Feuer erhitzt wurde. In diese Konstruktion legten Priester oder Eltern ihre Kinder, damit sie als Opfergabe im Feuer verzehrt würden.
Antike griechische und römische Autoren schrieben Geschichten über diesen Brauch. Die frühesten Geschichten handeln von Kinderopfern für Baal oder den Meister Hammon in Karthago. Er war ihr Hauptgott, verantwortlich für das Klima und eine fruchtbare Landwirtschaft.
In der Bibel wurden Kinder in einem Tophet, einem für Kinderopfer reservierten Heiligtum außerhalb Jerusalems, geopfert, um Moloch zu besänftigen. Obwohl die Identität von Moloch und die Aktivität seines Kults in religiösen Texten gut dokumentiert sind, wird in Geschichts- und Archäologiekreisen noch immer debattiert.
Der mittelalterliche französische Rabbiner Schlomo Yitzchaki, auch bekannt als Raschi, schrieb im 12. Jahrhundert einen ausführlichen Kommentar zum Talmud. Seine Analyse des Buches Jeremia 7:31 zeichnete ein lebendiges Bild der Sakramente der Moloch-Anbetung, wie sie in den hebräischen Texten berichtet werden:
„Topheth ist Moloch, der aus Bronze gemacht war; und sie erhitzten ihn von unten her; und sie streckten ihre Hände aus und erhitzten ihn, und sie nahmen das Kind zwischen ihre Hände, und es wurde verbrannt; da schrie es heftig; aber die Priester schlugen die Trommel, so dass der Vater die Stimme seines Sohnes nicht hörte und sein Herz nicht bewegt wurde“.
Bei archäologischen Ausgrabungen in den 1920er Jahren wurden in der Region wesentliche Beweise für Kinderopfer gefunden. Darüber hinaus entdeckten die Forscher auf zahlreichen Artefakten die Inschrift „MLK“.
In Karthago hingegen waren Kinderopfer offenbar so weit verbreitet, dass es dort sogar einen heiligen Hain und einen Tempel gab, die dem Baal-Hammon-Kult gewidmet waren.
Die streiten sich Gelehrten noch immer darüber, ob sich der Brauch der karthagischen Kinderopfer vom Moloch-Kult unterschied. Denn Karthago opferte Kinder nur dann, wenn es unbedingt nötig war und als eine ganz besondere Opfrgabe, während im Moloch-Kult viel regelmäßiger diese Opfer erbracht wurden.
“Die Opfer verschwanden direkt am Rand der Öffnung wie ein Wassertropfen auf einer glühend heißen Platte,
und inmitten der gewaltigen scharlachroten Farbe stieg weißer Rauch auf.
Der Appetit des Gottes war jedoch nicht gestillt.
Wollten Sie jemals mehr?
Um ihm einen größeren Vorrat zu verschaffen,
stapelte er die Opfer in seinen Händen und hielt sie mit einer großen Kette fest.”
Gustave Flauberts 1862, Salammbô
daneben sind bei den verschiedenen Stämmen versschiedene Namen für die Gottheiten üblich, genießen verschiedene Gestirne eine besondere Verehrehrung und es fragt sich demnach: in wie weit hat man die verschiedenen Namen in wirklich unterschiedene Gottheiten zu trennen?
Wir haben es hier nur mit den Hauptgottheiten dieser Völker zu tun, die auch von den Hebräern verehrt wurden. Als Benennungen von männlichen Hauptgottheiten treten vornehmlich die Namen El, Bel, Baal, Moloch, Molech, Meloch, Milkom Malchan, als die von weiblichen die Namen Aschera, Astart Melechet auf. In Betreff der männlichen Gottheiten ist es klar, daß El, Bel und Baal auf der einen Seite, Moloch und die gleichlautenden Bezeichnungen auf der anderen Seite zusammengehören; ebenso schließt sich die Melechet ganz an die Astarte, ist mit ihr dasselbe Wesen. Somit hätten wir noch zwei männliche Hauptgottheiten, Baal und Moloch, und neben ihnen zwei weibliche, Aschera und Astarte. Baal heißt «Herr,» Moloch König; » beide Namen eignen sich für jeden Gott, sey er böser oder guter Natur, oder auch bös und gut zugleich.
Als Baal werden die Sonne und der Jupiter verehrt, als Moloch auch die Sonne, besonders aber Saturn und auch Mars.
Wir können deutlicher sagen: die Sonne, Saturn, Jupiter und Mars sind die männlichen Götter der Semiten und werden sowohl Baal, Herr, als Moloch, König genannt, mit der Beschränkung, daß letterer Name vornehmlich der Sonne und dem Saturn, als den mächtigsten Himmelskörpern, gebührte.
Als weibliche Gottheiten verehrten sie den Mond und die Venus unter den Namen Astarte und Aschera, deren Erläuterung für jetzt zu weitläufig wäre und unten gegeben werden soll. Diese Götter sind ursprünglich bald wohlwollend, schaffend, bald menschenfeindlich, zerstörend….
Die Ägypter verehrten ihren Sonnengott Osiris und die Monds göttin Isis unter diesem Bilde; der Moloch und die Astarte der Araber und Phönizier trugen ein Stierhaupt; Jehova wurde zugestandener Maßen von den Israeliten unter dem Bilde des Stieres verehrt; der griechische Sonnengott Dionysus und die neben ihm stehende Mondgöttin Artemis wurden gleichfalls mit dem Stierkopfe gebildet.
Die Semiten hatten also jetzt zu ihrem alten, einzigen männlichen Gott, dem El, den sie Herr (Baal) und Melech (König) nannten, das ist zu der Sonne, noch andere Gestirne bes kommen, und die einzelnen Völker neigten sich entweder mehr zu der naturfreundlichen Richtung, welche jetzt vornehmlich die Sonne, oder zu der naturfeindlichen, welche Saturn vertrat. Bei den Chaldäern behielt der Sonnendienst die Oberhand und der Name des Gottes Baal; bei den Arabern und Phöniziern wurde besonders Saturn verehrt unter dem Namen Moloch; doch ist dieser Moloch nicht ausschließlich Saturn, so wenig, wie Jehova; sie tragen beide auch noch nebenbei den Charakter der Sonne; der griechische Dionysus, Sonnengott und Nachtgott zugleich, ist mit ihnen ein und dasselbe Wesen.
Von Arabien berühren uns hier zunächst nur die un- bestimmten Nord- und Nordostgrenzen des ungeheueren Landes, das sogenannte steinigte Arabien, wo die Völkerschaften der Midianiter, Edomiter, Moabiter, Ammoniter und Amalekiter wohnten, welche als Grenznachbarn der Hebräer mit diesen in vielfache Berührung famen. Midian ist ja die Heimath Jehova‘s!
Es trieben sich in den weiten Steppen Arabiens seit undenklichen Zeiten viele Stämme herum, zum Theil hatten sie auch ihre festen Size, welche alle ihre besonderen Gottheiten verehrten; wie wir dies auf ganz gleiche Weise an der Nordostgrenze des Landes, bei Midianistern, Edomitèrn u. s. w. finden). Im Wesentlichen jedoch stimmten die Vorstellungen von diesen Gottheiten zusammen; die Götter waren im Grunde überall dieselben, nur hatte sie sich jeder Stamm besonders angepaßt, zu Göttern des Stammes gemacht.
Menschen wurden allenthalben in Arabien geopfert, und zwar noch zu Muhamed’s Zeiten. Der Dienst jenes Moloch oder Saturn war auch tiefer in dieses Land hinein herrschend. Der Gott hatte hier einen sechseckigen, schwarzen Tempel, die Priester waren. schwarz gekleidet; die Opfer erhielt er am siebenten Lage, am Sonnabend. Als Kriegsgott gab man ihm einen rothen Tempel und opferte ihm in blutbesprigten Kleidern einen Krieger, der in einen Pfuhl gestürzt wurde; das himmlische Bild des Moloch war der Planet Saturn, als Gott des Krieges war er Mars. Dem freundlichen Jupiter, dem Gott der schaffenden Natur, opferte man an jedem Donnerstag einen säugenden Knaben 2).
Als eine eigenthümliche Art der Menschenopfer, die sich auch bei den alten Römern und Persern findet, erscheint bei den Arabern das lebendig Begraben. Porphyrius berichtet, daß der Stamm der Dumatier jährlich einen Knaben opferte, den man unter dem Altare begrub.
HiIstorische Verschreibung des Moloch Dienstes
Er der erste Erfinder des abscheulichen Molochdienstes unter den Menschen gewesen/ darüber gibt es viel Streitens und disputirens unter den Gelehrten. Doch werden alle und jede gern darinnen übereinstimmen/ daß der Satan für den rechten Haupt- Urheber und Erfinder zu halten sen.
Denn gleichwie der Teuffel ein Mörder von Anfang ist und sein Werk hat in den Kindern des Unglaubens/ so ermangelte es auch ihm weder an den Willen noch am Vermögen die unglaubige verfinsterte Heiden zu solchen grausamen und entsetzlichen Kinder verbrennen anzuregen.
Die Lehre von der Erlösung des menschlichen Geschlechtes/ daß nämlich der Sohn Gottes den feuerbrennenden Zorn seines Vaters auf sich nehmen und sich selbst zum einigen und vollkommenen Opfer für alle unsere Sünden dargeben würde/war dem Satan so zu reden ein Dorn im Auge/ und wünschte der höllische Drache nichts sehnlicher/als diese seligmachende Lehre zu verfinstern und den Leuten aus den Herzen zu reissen. Deswegen erdachte er das Kinder-Opfer/ dazu ihm und denen Heidnischen Possen als seinen spezial-Werkzeugen eben diese vortreffliche seligmachende Lehre zweifelsohne zum Vorwand dienen müssen/
als ob Gott einen sonderbahren Wohlgefallen an dem Opfern der Kinder haben würde/ weil ihm ja sein eigener und eingebohrner Sohn dermaleins geopfert werden sollte. Und also wurden die arme Menschen dahin verleitet / daß sie Gott den allerhöchsten Dienst zu tun vermeineten/ wenn sie das Beste und Liebste so sie hätten/nämlich ihre eigenen Kinder opferten und verbrannten / und darüber das Opfer des Herrn Messias als des einizigen Sohnes Gottes aus den Augen setzten und vergaßen. Ja es ist jeztzt leicht zu erachten/ daß sie sich viel frömmer und heiliger zu sein erachtet/ als die Glieder der wahren gläubigen Kirchen waren/weil solche nur von dem Opfer des Sohnes GOttes zu reden und zu predigen wussten/
sie aber hingegen ihre eigene Kinder und die Frucht ihres Leibes für die Sünde ihrer Seelen in den Tod gäben und verbrannten. Denn es ist die Welt allemal so geartet: Was sie selbst vornimmt/solches hält sie wenn es auch noch so gottloß/ greulich und teuflisch ist/vor höher und köstlicher / als was die unendliche Weißheit Göttes bestimmet und verordnet.
§7 Hofer XIII, 2 stehet: Sie predigen/ wer die Kälber küssen will/ der soll Menschen opfern. Im Grundtext heist es omerim, sie sagen. Aber es hat der sel. Lutherus wohl bedächtlich übersehet/sie predigen, massen nicht allein das gemeine einfältige Volk solches gefaget/ sondern insonderheit die Geistliche es geprediget/ und mit ihrem Predigen daran Ursach gewesen/daß andere es ihnen also nachgeredet/ wie sie es in den Predigten gehöret hatten.
…. Warum aber heisset es: Wer die Kälber küssen will? War denn Moloch ein Kalb? und warum wird eben Der pluralis gebrauchet? Antwort: Moloch war zwar kein Kalb/ sondern hatte Menschen – Hände/ aber im Gesicht war er nicht wie ein Mensch/ sondern wie ein Kalb gestaltet. Weil nun das Gesicht am kennlichsten, so wird Moloch billig und mit allem Recht ein Kalb genannt/ cum denominatio fiat a potiori & notiori.
Der pluralis aber wird deswegen gebraucht/ weil viel solche Moloch-Bilder oder Statuen gewesen, bei welchem der abscheuliche Mord-Dienst verrichtet ward. Jedoch waren nicht alle verbunden ihre Kinder zu opfern. Dann es hatte der Moloch sieben facella oder kleine Zellen, in welche diejenigen Freiheit hatten hineinzugehen/welche ihm Opffer brachten. Opfferte jemand einen Vogel oder eine junge Taube/so ward ihm vergönnet in die erste zu gehen/ opferte er ein Lamm oder Schaaf/ so ging er in die andere / opferte er einen Widder/ so ließ man ihn in die dritte/ opferte er ein Kalb/ so trat er in die vierte/ opferte er einen jungen Farren/ so trat er in die fünfte/ opferte er einen Ochsen so ging er in die sechste.
Wer aber in die siebende hineingelaffen werden wollte der musste den höchsten Grad der Molochischen Heiligkeit besigeln und Menschen/ ja so gar seinen eigenen Sohn oder Tochter opfern. Und der bekam dann auch die Macht den Moloch zu küssen/ welches die Cas marim als eine groffe Ehre und sonderbahres Glück in ihren Predigten vorzustellen und herauszuftreichen wusten.
§ 8. Das Kinder verbrennen ging also zu: Der Abgott Moloch war von Kupffer oder doch dergleichen Materie gemacht/ inwendig hohl. Wer nun seinen Sohn dem Moloch opffern wolte / der legte ihn vor diesem scheußlichen Bilde nieder. Darauf machte man inwendig ein großes Feuer/ bis die Statue ganz heiß und feurig ward / und von großer Hitze einen hellen Feuer Glanz von sich gab.
Alsdann legte man den Sohn oder auch die Tochter dem Moloch in die glühende ausgestreckte Hände/ und ließ es darinnen unter dem Hall und Schall der der Trommeln und Trompeten verbrennen.
Die Anfänge der Geburtsurkunde
Zurück zu den Geburtsurkunden.
Angeblich reicht das Konzept der Geburtendokumentation bis in die Anfänge der Zivilisation zurück, als verschiedene Gesellschaften, darunter die alten Ägypter und die Römer, Geburten nach Abstammung aufzeichneten und erkannten, wie wichtig es ist, die Ankunft neuer Mitglieder zu dokumentieren. Die systematische Dokumentation von Geburten im industriellen Stil mit der Geburtsurkunde als Titel über das Lebendige als Haftender, begann im 19. Jahrhundert, jedoch wurde die Grundlage dafür mehr als 100 Jahre davor gelegt. Darauf werde ich im zweiten Teil dieses Beitrags eingehen.
Vor 1876 wurden fast alle Menschen, die in Deutschland lebten, in einem Kirchenbuch (Matrikel) eingetragen. Alle staatlich anerkannten Religionsgemeinschaften wurden von der Obrigkeit verpflichtet, solche Bücher zu führen, also die katholische Kirche, die verschiedenen evangelischen Kirchen und die jüdischen Gemeinden. Die Obrigkeit kontrollierte auch in unregelmäßigen Abständen, mit welcher Sorgfalt die Aufzeichnungen geführt wurden. Im deutschsprachigen Raum wurden Kirchenbücher im 15. Jahrhundert eingeführt.
Bis sie wirklich etabliert waren und einigermaßen zuverlässig geführt wurden, vergingen rund 100 Jahre. Zuverlässige Aufzeichnungen wurden erst ab dem 16. Jahrhundert geführt. Oftmals wurden Kirchenbücher durch Feuer, Hochwasser oder Nager vernichtet.
Der Dreißigjährige Krieg (1618-1648) wütete praktisch im ganzen deutschsprachigen Raum nördlich der Alpen, also vom Elsass bis nach Böhmen, von Bayern bis Schleswig-Holstein. Aus diesem Grund sind in sehr vielen Pfarreien Kirchenbücher aus der Zeit vor etwa 1630 nicht mehr vorhanden. Natürlich haben auch spätere Kriege Kirchenbücher dezimiert: Napoleons Versuch, Europa zu unterwerfen (bis 1814) und der zweite Weltkrieg (1939 – 1945) sind wohl auch für Kirchenbücher besonders zerstörerisch gewesen. Auch 1945 wurden gezielt Kirchenbücher in den von den Deutschen ethnisch gesäuberten Gebieten zerstört.
Ab 1876 nahm die Bedeutung der Kirchenbücher ab, da in jenem Jahr im 1871 gegründeten Deutschen Reich Standesämter als staatliche Institutionen geschaffen wurden, denen es seither obliegt, Personenstandsänderungen wie Geburten, Eheschießungen und Todesfälle zu registrieren.
Anfangs, etwa bis ins 18. Jahrhundert hinein, wurden die Einträge in katholischen Kirchenbüchern in lateinischer Sprache verfasst. Damals enthielten die Bücher nur leere Seiten, in denen die Einträge in frei gestalteten Absätzen gemacht wurden.
Später teilten Pfarrer die Blätter in Spalten, um die Einträge ordentlicher zu gestalten. Spätestens ab dem 19. Jahrhundert enthielten die frischen Kirchenbücher gedruckte Tabellen, wo völlig klar war, was in welche Spalte einzutragen war. Da die Köpfe der Spalten in Fraktur gedruckte Einträge enthielten, ist dies leichter zu lesen. Die handschriftlichen Einträge wurden im 19. Jahrhundert in der allgemein üblichen Kurrentschrift verfasst.
Es gibt jedoch Listen, in denen man die verschiedenen Varianten der einzelne Buchstaben finden und mit den zu entziffernden Einträgen vergleichen kann. Seit Datenschutz ein großes Thema geworden ist, sind neuere Aufzeichnungen gesperrt. Geburten, die weniger als 110 Jahre zurückliegen, Heiraten die weniger als 80 Jahre zurückliegen und Todesfälle die weniger als 30 Jahre zurückliegen sind der Öffentlichkeit nicht zugänglich.
Die Ausstellung von Geburtsurkunden ist in verschiedenen globalen Kontexten sehr unterschiedlich, wobei viele Regionen im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert formelle Geburtenregistrierungspraktiken eingeführt haben. Die Vereinten Nationen befürworten die Geburtenregistrierung mit der Geburtsurkunde als grundlegendes Menschenrecht, das angeblich für die Sicherung der rechtlichen Identität einer Person und den Zugang zu grundlegenden Rechten und Dienstleistungen wie Gesundheitsversorgung, Bildung und Schutz vor Kinderarbeit und Zwangsheirat von wesentlicher Bedeutung ist.
Zitat Mirus, Adam Erdmann – Biblisches Antiquitaeten Lexicon 1714:
Notwendig waren die Geschlechtsregister im alten Testamente
(a) wegen der Erbschaften, weil sich niemand in einem Stamme einer Erbschaft anmaßen durfte, der nicht sein Geburtsregister aufweisen konnte, wie deswegen viele Juden nach der Wiederkunft aus Babel verstoßen wurden, ….
(b) Wegen der Zeitrechnung, dass man von der Welt Anfang bis auf Christi Geburt gewisse Intervalle chronologisch hätte;
(c) dass die Rechtgläubigen von den Ungläubigen unterschieden waren; welches die Ursache ist, warum der Gläubigen Geschlechtsregister gemeiniglich vollkommen, und der Ungläubigen unterbrochen ist;
(d) dass die Israelitische Republic von denen Heiden unterschieden, wäre bis auf Christum;
(e) dass man in dem Ehestande die gradus licitos und illicitos unterscheiden könnte;
dass man des Herrn Christi Zukunft in das Fleisch könnte erkennen, wie er aus dem Stamme Juda sollte hervorkommen, Gen. XLIX, 10.
Alleine in dem Neuen Testament ist diese Aufzeichnung der Geschlechtsregister nicht von Nöten, weil Christus all bereit gekommen, und die Kirche nicht mehr an einen gewissen Ort, noch Zeit, noch Volk gebunden, sondern aus Juden und Heiden besteht.
Sonst kam die Aufzeichnung der Geschlechtsregister gemeiniglich denen Priestern zu, welche der Kinder Namen aufzeichneten, teils bei der Beschneidung, teils bei der Darstellung in dem Tempel.
Es kamen auch die Vroygada niemals aus dem Tempel sondern wurden all da verwahrt, bis Herodes ein Idumæer dieselben Bücher verbrennen lies. Unter dessen wurden diese Genealogien privatim continuiret von einem jedweden Stamme und von denen meisten Häusern, dass fast so viel Genealogien waren, so viel Häuser gezählt wurden.
Die andere Eigenschaft der Geschlechts-Register ist die sonderbare Nutzbarkeit, zumal sie darinnen erkennen sollten die Erhaltung und Fortpflanzung der frommen Leute, absonderlich erkennen könnten, dass Christus aus dem Stamm Juda entsprossen. Wenn aber Paulus dieselben verwirket, 1. Tim. 1, 4. Tim. II1,9. so redet er bloß von dem Missbrauch derselben, welcher darinnen bestünde, dass sie aus der Genealogie fast einen Gottesdienst machte und desto hofartiger worden, je näher sie Christo verwandt waren; ja durch die Cabbalam abergläubische Sachen hervor gesucht.
Die dritte Eigenschaft ist die sonderbare Dunkelheit. Nämlich, weil eine grose Konfusion in der Babylonischen Gefängnis erwachsen, weil Herodes die besten Bücher verbrennen lassen, weil Titus Vespasianus bei der Zerstörung der Stadt Jerusalem gleichfalls großen schaden getan; ja, weil die Konfusion vieler seculorum nicht wenig contribuiret, so ist heutiges Tages solche Difficultät dabei, die fast nicht kann erörtert werden.
Insbesonderheit aber haben wir andere Geschlechts Register vor dem Gesetze, andere unter dem Gesetze, andere nach dem Gesetze. Vor dem Gesetze haben wir teils der frommen, teils der bösen Geschlechter bis auf die Sündflut. Der Frommen sind vollkommen, Gen. IV, 1. 10. Der gottlosen Cainiten unvollkommen, Gen. IV, 15. 23. Nach der Sündflut hat Noah durch seine drei Söhne den Weltkranz erfüllet, dass sem Asiam, Cham Africam, und Japhet Americam erbauet. Wenn wir bloß bei des sems Nachkommen verbleiben, so werden die Patriarchen, die von ihm entsprossen, eingeteilt in die ersten und andern.
Im britischen Kontext kam es mit der Verabschiedung des Births and Deaths Registration Act von 1836 zu einer bahnbrechenden Entwicklung, die im darauffolgenden Jahr umgesetzt wurde. Diese Gesetzgebung stellte einen entscheidenden Moment in der Formalisierung der Zivildokumentation dar, da sie den Grundstein für genauere und systematischere öffentliche Gesundheitsakten legte.
Im Laufe der Jahrzehnte hat das Vereinigte Königreich eine bedeutende Entwicklung in der Art der Geburtsurkunden erlebt. Ursprünglich dienten diese Dokumente als grundlegende Aufzeichnungen und erfassten wichtige Informationen wie den Namen des Kindes, das Geburtsdatum, den Geburtsort und Angaben zu den Eltern. Mittlerweile haben sie sich jedoch zu umfassenden Rechtsdokumenten entwickelt, die für eine Vielzahl von Verwaltungsvorgängen von entscheidender Bedeutung sind.
Das Gesetz zur Registrierung von Geburten und Sterbefällen wurde größtenteils durch die gesellschaftlichen Veränderungen vorangetrieben, die durch die Massenindustrialisierung und Urbanisierung zustande kamen, und verdeutlichte die Notwendigkeit der Regierung, präzise Bevölkerungsdaten zu sammeln, um Planung und Politikgestaltung zu unterstützen.
Geburtsurkunden im Vereinigten Königreich – Änderungen im Laufe der Jahre
Das Pfarrsystem wurde wegen seines allgemeinen Nutzens durch Gesetze geregelt. In England wurde es Mitte des 16. Jahrhunderts in allen Pfarreien verbindlich vorgeschrieben Die Gesetzgebung der folgenden Jahrhunderte regelte die Art und Weise der Führung von Aufzeichnungen, Strafen bei Nichteinhaltung und Gebühren für die Registrierung. Im späten 17. Jahrhundert musste man beispielsweise sechs Pence bezahlen, um die Geburt jedes Kindes zu registrieren, und satte 40 Schilling, wenn man dies nicht innerhalb von fünf Tagen nach dem Ereignis tat. Die Registrierung diente auch dazu, Nonkonformisten einen Anreiz zu geben, sich den etablierten Kirchen anzuschließen, da es keinen weltlichen Weg zum Altersnachweis und nur wenige Möglichkeiten zur Heirat gab.
Mit der Liberalisierung religiöser Beschränkungen im 19. Jahrhundert begann das Zivilsystem 1837 in England und Wales und 1855 in Schottland. Gemäß den Gesetzen (6 Will 4 c.33, 17&18 Vict c.80) wurden Aufzeichnungen von der Regierung geführt Autorität, ohne dass eine religiöse Qualifikation erforderlich ist. Dies war hilfreich für Nicht-Anglikaner oder Nicht-Presbyterianer, die ihr Leben leben wollten, und hilfreich für die Regierung, weil sie über umfassendere Aufzeichnungen für die Bevölkerung im Allgemeinen verfügte.
Die standesamtliche Registrierung von Geburten, Heiraten und Todesfällen im Vereinigten Königreich ist eine Innovation des 19. Jahrhunderts und basiert auf der früheren Praxis, Kirchenbücher über Taufen, Heiraten und Bestattungen zu führen. Die Geschichte ist in England (und Wales) und Schottland unterschiedlich, aber parallel. die Registrierung von Geburten kostenlos, es gibt jedoch verschiedene Strafen, wenn sie nicht rechtzeitig erfolgt, und es kostet Geld, Kopien von Geburtsurkunden zu erhalten. Es gab eine sehr kurze Zeit (1695 bis 1706), in der die Regierung zur Finanzierung eines Krieges mit Frankreich eine variable Steuer auf Kirchenregistereinträge erhob. Die Sätze richteten sich nach dem Abschluss der angemeldeten Person. Es wurde aufgrund seiner großen Unbeliebtheit abgeschafft, was auch zu einer geringen Einhaltung der Vorschriften und damit zu geringen Einnahmen führte.
Ein Gesetz zur Gewährung bestimmter Zölle und Zölle an Seine Majestät für Heiraten, Geburten und Bestattungen sowie für Bachelors und Witwer für die Dauer von fünf Jahren für die energische Führung des Krieges gegen Frankreich, 6. und 7. Mary & Mary c.6, jetzt „ „Pflichten bei Eheschließungen usw. Act 1694“ legt Folgendes für Geburten fest:
Arme (paupers – dafür steht auch das “P” auf dem Personalausweis): Kostenlos
Die meisten Leute: Zwei Schilling
Aristokraten: Zwischen zwölf und dreißig Pfund je nach Rang und mit einem Zuschlag für den ältesten Sohn zusätzlich zu den zwei Schilling.
Baronette, Ritter, Anwälte, Akademiker, Herren und hochrangige Geistliche: Zwischen einem und fünf Pfund plus zwei Schilling. Wer nicht dazugehört, aber reich ist: Zwölf Schilling.
Auch in Amerika wurden Jahrhundertelang Geburten und Todesfälle in Kirchenbüchern dokumentiert, nicht in denen der Regierung. Und erste Versuche in Amerika, die Regierung in die Aufzeichnung von Geburten einzubeziehen, scheiterten.
Im Jahr 1632 verabschiedete die Generalversammlung von Virginia ein Gesetz, das alle Geistlichen dazu verpflichtete, über Taufen, Hochzeiten und Bestattungen Buch zu führen. Diese Praxis wurde jedoch fast sofort abgeschafft, weil sie den Kirchenbeamten so fremd war. Massachusetts verabschiedete 1639 ein Gesetz, das Städte dazu verpflichtete, dasselbe zu tun, doch die Aufzeichnungen blieben lückenhaft und ungenau.
Es war angeblich das Interesse an Daten aller Art – insbesondere Fakten und Zahlen über Geburten und Sterbefälle – während der progressiven Ära und auf dem Höhepunkt der europäischen Einwanderung in die Vereinigten Staaten, dass die Reformatoren entschieden, dass es Zeit für eine Veränderung sei. Zwischen 1815 und 1915 strömten 30 Millionen Europäer nach Amerika und die städtischen Gebiete hatten Mühe, mit dem Zustrom Schritt zu halten. Sie drängten in Mietskasernen und Armenviertel und strapazierten die wenigen Ressourcen, über die die Städte verfügten.
Reformer, darunter viele wohlhabende Frauen, machten sich an die Arbeit, um das „Einwanderungsproblem“ anzugehen. Sie hofften, dass sie durch die Zählung und Charakterisierung der Menschen, die in Städten lebten, das Ausmaß des Problems veranschaulichen und Wege finden könnten, es anzugehen. Sie dachten, Statistiken könnten auch modernere Wege zur Lösung öffentlicher Gesundheitsprobleme und zur Optimierung des Stadtlebens veranschaulichen.
Und so begann die Progressive-Begeisterung für das Zählen. Reformatoren erstellten Karten der ethnischen Zugehörigkeit und Listen der Arbeitslosen. Aber wenn es um die öffentliche Gesundheit ging, fehlten ihnen Daten. Sie begannen, das US-Volkszählungsamt unter Druck zu setzen, alle Geburten zu registrieren.
Die Ämter begannen mit der Einführung standardisierter Geburtsurkunden in verschiedenen Teilen des Landes. Sie erfassten nur einen kurzen Überblick über die Identität des Kindes und seiner Eltern. Und da Krankenhausentbindungen noch nicht üblich waren, übersah das System immer noch einen großen Prozentsatz der zu Hause Geborenen.
Die Hälfte bis drei Viertel der Geburten in den USA im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert wurden nicht registriert.
Diese Reformatoren brachten in den ersten vier Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts Landes- und Bundesregierungen dazu, offizielle Geburtsurkunden einzuführen. Diese ersetzten eidesstattliche Erklärungen, bei denen es sich um eidesstattliche und notariell beglaubigte Erklärungen der Eltern eines Kindes handelte.
Es bedurfte eines Weltkrieges, um Geburtsurkunden endlich den nötigen Anstoß zu geben, um universell zu werden. Während des Zweiten Weltkriegs begannen Rüstungsbetriebe in beispielloser Zahl Mitarbeiter einzustellen – laut Gesetz konnten sie jedoch nur amerikanische Staatsbürger einstellen. Dies führte zu einer Krise für die schätzungsweise 43 Millionen in den USA geborenen Amerikaner – fast ein Drittel des Landes –, die nicht nachweisen konnten, wann und wo sie geboren wurden. Damals, so schätzte der Artikel, wurden jedes Jahr 200.000 Menschen geboren, ohne eine Geburtsurkunde zu erhalten.
Zeitschriften und Zeitungen versuchten, die Menschen über die Notwendigkeit einer Geburtsurkunde aufzuklären, warnten jedoch vor der Schwierigkeit, während des Krieges eine solche zu bekommen. „Eine Geburtsurkunde ist eine gute Sache“, heißt es in einem Artikel von Good Housekeeping aus dem Jahr 1942.
Mit der Ausweitung des Sozialstaates stieg auch der Bedarf an Geburtsurkunden. Im Jahr 1946 übernahm das National Office of Vital Statistics landesweit Geburtsurkunden. Heutzutage beweisen sie die Berechtigung für Dinge wie Social Security, Medicaid und öffentliche Programme wie WIC (das Essen und Ernährung für Frauen, Mütter und kleine Kinder anbietet).
Dem von den wacheren Individuen empfindenden Gefühl, das da irgendwas nicht mit dem Zertifikat stimmt, versucht die „Regierung“ sogar mit „aufklärerischen“ Videos https://www.youtube.com/watch?v=92Lq73fhG9E entgegen zu wirken.
Aber wenn die durch den “Staat” herausgegebene Geburtsurkunde tatsächlich uns gehört, dann müssten WIR das Original haben und nicht nur eine Kopie, oder wie es so freundlich heisst: „Sie können davon so beglaubigte Kopien besitzen, wie sie wollen.“
Aus den privaten Unterlagen von Woodrow Wilson:
Dies sagte Edward Mandell House in einem privaten Treffen mit Woodrow Wilson (Präsident, 1913–1921).
„[Sehr] bald wird jeder Amerikaner verpflichtet sein, sein biologisches Eigentum in einem nationalen System zu registrieren, das darauf ausgelegt ist, den Überblick über die Menschen zu behalten und das nach dem alten System der Verpfändung funktioniert.
Durch eine solche Methodik können wir Menschen dazu zwingen, sich unserer Agenda zu unterwerfen, was sich auf unsere Sicherheit als Rückerstattung unserer Fiat-Papierwährung auswirken wird.
Jeder Amerikaner wird gezwungen sein, sich zu registrieren, sonst wird er leiden müssen, weil er nicht arbeiten und seinen Lebensunterhalt verdienen kann.
Sie werden unser Mobiliar sein und wir werden für immer das Sicherungsrecht an ihnen behalten, und zwar durch die Ausübung des Gesetzeskaufmanns im Rahmen des Schemas gesicherter Transaktionen. Wenn die Amerikaner uns unwissentlich oder unabsichtlich das Kanossement/Frachtbrief aushändigen, werden sie bankrott und zahlungsunfähig und bleiben durch die Besteuerung, abgesichert durch ihre Pfandrechte, für immer Wirtschaftssklaven.
Sie werden ihrer Rechte beraubt und erhalten einen kommerziellen Wert, der darauf abzielt, uns einen Gewinn zu verschaffen, und sie werden nicht klüger sein, denn nicht einer von einer Million könnte jemals unsere Pläne durchschauen, und wenn es nur ein Zufall wäre, würden es ein oder zwei schaffen, wir haben in unserem Arsenal plausible Leugnung.
Schließlich ist dies der einzig logische Weg, den Staat zu finanzieren, indem den Registranten Pfandrechte und Schulden in Form von Vorteilen und Privilegien übertragen werden.
Dies wird uns unweigerlich enorme Gewinne einbringen, die unsere kühnsten Erwartungen übertreffen, und jeden Amerikaner zum Beitragszahler dieses Betrugs machen, den wir „Sozialversicherung“ nennen werden.
Ohne es zu merken, wird uns jeder Amerikaner für jeden Schaden versichern, der uns entstehen könnte, und zwar auf diese Weise.
Jeder Amerikaner wird unwissentlich unser Diener sein, wie widerwillig er auch sein mag.
Die Menschen werden hilflos und ohne jede Hoffnung auf ihre Erlösung sein, und wir werden das hohe Amt des Präsidenten unseres Scheinkonzerns nutzen, um diese Verschwörung gegen Amerika zu schüren.“
(geb. Huis.)
Sein zweiter Vorname, Mandell, war der eines jüdischen Kaufmanns in Houston, der einer der intimsten Freunde seines Vaters war. Die Tatsache, dass das ältere Haus seinem Sohn einen jüdischen Namen verlieh, weist auf die Haltung der Familie hin (Zitat Arthur D. Howden, sein Biograf).
Er war der öffentliche Agent der Schiffs, Kuhns, Warburgs, Rockefellers und Morgans – also des Abschaums, bekannt als Kabale.
In Wahrheit erkaufte er Woodrow Wilsons enge “Freundschaft” seinerzeit mit 35K $, welches die Kaufkraft von 850K hatten in unserer Zeit. Einer der ersten Aufträge des Geschäfts, als Wilson ins Amt kam, war das Einsetzen der Federal Reserve Bank, ein Zentralbankensystem (Der Federal Reserve Act ermöglicht es der Federal Reserve bis heute, das Fiatgeld als Kreditgeld zu schaffen.
Die intimen Papiere von Col. House’ beschreiben dazu seine regulären Treffen während des Jahres 1913 mit Warburg und seinen Mitarbeitern.
Später war es seine Aufgabe, gemeinsam mit dem Außenminister Edward Grey, Amerika dazu zu bringen in den ersten Weltkrieg einzutreten und sorgte auch später, trotz Deutschlands Friedensvorschlag, dafür das der Kriegszustand erhalten blieb, obwohl er hierfür nicht von der Regierung und von Wilson beauftragt worden war. Wilson kommentierte dies seinerzeit mit den Worten: “Ich habe mich nie gewagt zu fragen, wie er es geschafft hatte, solche Macht und Einfluss zu erlangen”
Als die Deutschen erkannten, dass Col. House die Kontrolle über Wilson hatte, machten sie am 12. Dezember 1916 eine weitere Ouvertüre aus Frieden. Dies wurde von der Historikerin Leon DeGrelle enthüllt. Er erwähnt, dass die deutschen Beamten an diesem Tag den Wunsch nach Frieden ausdrückten und mit ihren Gegnern spricht. Er schreibt auch, dass die Deutschen die Hoffnung zum Ausdruck gebracht haben, dass Col. House die Alliierten überreden würde. Das Col. House schloss den Frieden aus und half somit bei der Sabotage der zweiten Friedensinitiative im selben Jahr.
Die USA betraten im April 1917 den Ersten Weltkrieg.
Im Oktober 1918, als Deutschland basierend auf den vierzehn Punkten um Frieden bat, beauftragte Wilson House mit den Einzelheiten eines Waffenstillstands mit den Alliierten. Stattdessen übernahm House als der Amerikanische Verhandlungsführer und Wilsons Chefberater auf der Pariser Friedenskonferenz im Jahr 1919 einen Großteil der extremen Anti-Deutschen-Position Frankreichs und begründete den bösartigen Versailles Vertrag, der die zwingende Grundlage des zweiten Weltkrieges darstellte.
Gegen Wilsons Haltung hatte er die französischen Forderungen nach der Trennung des Rheinlands von Deutschland und der Trennung des Völkerbundes aus dem Friedensvertrag mit Deutschland vorläufig zugelassen. Er sandte Wilson
irreführende, falsch zitierte, falsche und gefälschte Berichte fernab der Wahrheit, die Wilsons Glaubwürdigkeit mit ausländischen Führern gefährdeten und die
Initiativen des Präsidenten untergruben.
Er war Mitbegründer des hoch einflussreichen Rates für Außenbeziehungen (CFR).
All dies geschah ohne Offenlegung der wesentlichen Tatsachen, die jedem Antrag auf Vertragsregistrierung beigefügt waren.
Dieser Betrug wäre ein ausreichender Grund gewesen, alle Beamten und gewählten Beamten der Vereinigten Staaten des Hochverrats anzuklagen, es sei denn, es könnte gesetzlich ein Rechtsbehelf geschaffen werden, der es den Menschen ermöglicht, ihr Eigentum zurückzugewinnen und den Schaden einzufordern, den sie infolge des Betrugs erlitten haben, falls er jemals entdeckt wird .
Die Weltwirtschaftskrise bot die nötige Ablenkung, um die Aufmerksamkeit der Menschen von den Aktivitäten der Regierung abzulenken. Die Sozialversicherung Programm wurde zusammen mit zahlreichen anderen sozialistischen “New Deal”-Programmen eingeführt Programme, die das amerikanische Volk dazu aufforderten, sich freiwillig als Bürge für die für die neuen registrierten Eigentums- und Adhäsionsverträge der Vereinigten Staaten durch die rechtliche Annahme, dass sie nach dem 14. Zusatzartikel der Vereinigten Staaten Untertanen:
Jeder darf mit jedem Verträge schließen, sogar mit der Regierung, also für das Versprechen von Vorteilen durch die Bundesregierung haben die Bürger ihre unveräußerlichen Rechte abgegeben und wurden entrechtete Untertanen.
Massive Registrierung von Eigentum durch die Behörden der Vereinigten Staaten, einschließlich die Bundesstaaten der Union als Instrumente der Bundesregierung im Konkurs, versicherte den Vereinigten Staaten und ihren Beamten und Instrumenten (die Staaten), dass sie über ihre kühnsten Erwartungen hinaus wohlhabend werden würden, wie von Colonel House vorhergesagt.
Da das Vertragsrecht über der Verfassung steht und in den Zuständigkeitsbereich der Equity/Admiralty-Gerichte fällt, begannen die Regierungen, Verträge mit jedermann abzuschließen.
In den 1930er Jahren wurden Bundesgesetze erlassen, die die Registrierung von Babys durch Beantragung von Geburtsurkunden vorsahen. Staatsbedienstete konnten bezahlten Mutterschaftsurlaub erhalten.
Die Staaten drängten auf die Registrierung von Autos durch die Beantragung von Eigentumszertifikaten und auf die Registrierung von Grundstücken durch die Registrierung von Treuhandverträgen. Konstruktive Treuhandgesellschaften wurden im Geheimen durch Adhäsionsverträge geschaffen, die entweder gegenwärtige oder künftige Vorteile gewährten, so dass jeder Bürger durch die Unterzeichnung von Verträgen blindlings in die Falle der Demokratie der Vereinigten Staaten und ihrer Rechtsprechung tappte und sich damit bereit erklärte, für die Schulden der Vereinigten Staaten zu bürgen und Sicherheiten für die Federal Reserve Bank zu stellen.
Rückblickend kann man sagen, alles was die Hintergrundmächte wollten und Colonel House (der nur einen Ehrentitel trut und niemals ein Colonel war) hatte mit seiner Vorhersage, bzw. Offenbahrung der Pläne, Recht. Jedoch war er nur ein kleines Glied, ziemlich am Ende dieser Initiierungskette. Wie wir im weiteren Verlauf und dem tieferen Abtauchen in die Geschichte, auf der Suche nach Wahrheit, erkennen werden.
UNITED NATIONS, UNICEF und WHO über die Dringlichkeit der Geburtsurkunden
Heutzutage unterliegt eine jede Geburt dem Zwang der Registrierung und einer Geburtsurkunde, unter Androhung von Strafe.
UN, das wiederliche, vordergründige und neue Haupt unserer Zeit der neuen Weltordnung, erklärte die Registrierung der Geburt, mit dem zusammenhängenden erschaffung eines Titels, genannt Geburtsurkunde, sogar zu einem Menschenrecht. Man könnte wahrlich lachen, wenn das ganze nicht so irrsinnig geisteskrank wäre. Auch die WHO als einer der vielen parasitären Ableger, betont die Wichtigkeit der Registrierung eines jeden Einzelnen und von Geburtsurkunden.
Auch das “Deutsches Institut für Menschenrechte” drängt darauf uns aufzuklären wie wichtig doch die Geburtsurkunde ist.
Alle Menschen haben ein Recht auf Geburtsregistrierung [Geburtsurkunde]. Es ist ein Grundrecht, das in Artikel 24, Absatz 2 des internationalen Bundes über bürgerliche und politische Rechte und Artikel 7 des Konvents über die Rechte des Kindes anerkannt wird. Die Erfüllung des bei der Geburt registrierten Rechts ist eng mit der Verwirklichung vieler anderer Rechte verbunden. Sozioökonomische Rechte wie das Recht auf Gesundheit und das Recht auf Bildung sind einem besonderen Risiko ausgesetzt, wenn die Registrierung von Geburten nicht systematisch durchgeführt wird, und der Schutz von Kindern ist gefährdet.
Im März 2013, in seiner Entschließung 22/7 zur Geburtsregistrierung und dem Recht aller, als Person vor dem Gesetz überall anerkannt zu werden, wirtschaftliche, physische und andere Hindernisse für den Zugang zur universellen Registrierung von Geburten und den Besitz von dokumentarischen Geburtsurkunden sowie zu guten Praktiken, die von Staaten zur Erfüllung ihrer Verpflichtung zur Gewährleistung der Geburtsregistrierung verabschiedet wurden.
Without a birth certificate, children are invisible to their governments.
Ohne Geburtsurkunde sind Kinder für ihre Regierungen unsichtbar
In diesem Beitrag der UN vom 10. Dezember 2024 bedauert die UN das es immer noch, mit 150 Millionen, es zu viele unregistrierte Babys gibt, die nicht durch eine Geburtsurkunde registriert wurden. Zitat:
“… erhebliche Fortschritte bei der Beendigung des Problems der „unsichtbaren“ Millionen von Babys jedes Jahr, die nicht registriert werden. Fast acht von zehn Kindern unter fünf Jahren wurden in den letzten fünf Jahren bei der Geburt erfolgreich registriert.
Der Bericht, der richtige Beginn des Lebens: Globale Niveaus und Trends bei der Registrierung von Geburten, unterstreicht auch eine beunruhigende Realität: 150 Millionen Kinder unter fünf Jahren bleiben immer noch nicht registriert, was bedeutet, dass sie nicht offiziell bis hin zu Regierungssystemen existieren.
Laut Catherine Russell, Executive Director von UNICEF, ist es entscheidend, dass wir „stärkere Anstrengungen dafür bieten, dass jedes Kind überall bei der Geburt registriert ist“.
Die Registrierung von Geburten ist mehr als eine rechtliche Formalität – es ist das Tor zu Rechten und Schutz.
Es sorgt für die rechtliche Identität eines Kindes, verhindert Staatenlosigkeit und erleichtert den Zugang zu wesentlichen Dienstleistungen wie Gesundheitswesen, Bildung und sozialem Schutz.
Über 50 Millionen Kinder mit registrierten Geburten fehlen jedoch noch Geburtsurkunden, ein kritisches Dokument für die Nachweis der Registrierung und die Sicherung der Nationalität.
1948 – Das Recht, vor dem Gesetz als Person anerkannt zu werden und bei der Geburt registriert zu werden bei der Geburt wird in fast allen wichtigen Menschenrechtsinstrumenten anerkannt.
Dezember 1948 Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte Artikel 6:
Jeder hat das Recht auf Anerkennung überall als Person vor dem Gesetz.
Dabei werden höchste Bemühungen dafür aufgewendet, dass bis zum Jahr 2030 (der feuchte Traum der Globalisten) alle Kinder registriert werden und ihnen keines mehr entgeht.
Ein absolutes Oxymoron:
Es wurde in die MENSCHENrechte reingeschrieben, dass es ein absolutes Anrecht ist als eine PERSON anerkannt und registriert zu werden.
Das Problem unserer Zeit ist es, dass es den Menschen mit Absicht von klein auf abgewöhnt wird, Zusammenhänge herstellen zu können. Zwangsverpflichtende „Bildung“ ist darauf ausgelegt das Geleerte (mit Absicht) auswendig zu lernen und auf Kommando wiederzugeben.
Die Geschichte wurde verfälscht, die Geschehnisse liegen wie Puzzle Teile verstreut – wenn überhaupt auffindbar – und der durch das System indoktrinierte Geist, ist nicht in der Lage diese zusammenzufügen um das ganze Bild zu sehen.
Wer bis hierhin über die Wahrheit über die Geburtsurkunden gelesen hatte und noch tiefer in den Kaninchenbau hinabsteigen möchte, folge mir gerne weiter zu Teil 2….
Weiter zu Teil 2
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Kininigen
Wenn etwas von der Wahrheit zerstört werden kann, dann sollte es von der Wahrheit zerstört werden.
Geburtsurkunden
und die Wahrheit
Geburtsurkunden
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