Meine Odyssee um den Geburtsnamen und die unveräußerlichen Rechte.

Odyssee um den Namen und unveräußerliche Rechte

Andere Sichtweisen

Kininigen Blog

Eine kleine Geschichte der Souveränität

Mut steht am Anfang des Handelns,
Glück am Ende

Demokrit

Es war einmal ein junger Mann. Der hatte Liebeskummer und wollte sich eigentlich bei seinem, damaligen besten Freund ausheulen. Doch dieser hatte andere Pläne mit dem leidenden jungen Mann und empfahl ihm die Teilnahme an einem Kommerzkurs um sich abzulenken. Der Name des damals leidenden jungen Mannes ist „Niemand“.

So geschah es, dass Niemand im Frühling des Jahres 2015 seine aller erste Odyssee bestritt. Er sollte die Welt, in der er lebt, von einer ganz anderen Sichtweise kennenlernen. Niemand war sichtlich überfordert, mit den einzelnen Themen. Seine Synapsen waren jedesmal sprichwörtlichen am Glühen, denn sein Weltbild, in dem er aufgewachsen ist, wurde regelrecht in seiner Gänze und Komplexität, in Frage gestellt.

Die ersten gefühlten zehn Monate verstand er nur „Bahnhof“. Fragen über Fragen, die ihn tagein tagaus quälten und worauf er keine Antwort fand.

Fragen

wie Zum beispiel diese hier:

„…was? Ich bin keine Person sondern ein geistig sittliches Wesen aus Fleisch und Blut?“

„…beweise mal, dass Du eine Person bist…“

„…was ist die Substantivbezeichnung von männlich? – Mann! Wieso wird dann ein Herr angeschrieben?…“

„…was ist die Substantivbezeichnung von weiblich? – Weib! Wieso wird dann eine Frau angeschrieben?…“

„…wie? Wir leben in einer Firma und nicht in einem Staat?… ja und wenn ich einen Atlas anschaue was sehe ich? Staaten! Was erzählen die mir…“

…das die angeblichen Staaten in einem Atlas, lediglich Handelszonen sind, welche durch die äußeren Grenzen anderer benachbarter Wirtschaftsgebiete definiert werden?“

 

Dazu fehlte Niemand noch die praktische Erfahrung und die nötige Reife, die er noch erreichen sollte. Nach guten zehn Monaten Kommerzkurs erkannte Niemand, dass er in einer Welt voller Täuschungen lebt, in der es hauptsächlich darum geht, uns lebendige, geistig sittliche Wesen, unserer unveräußerlichen Rechte zu berauben und zu versklaven wo es nur geht. Doch dazu später mehr.

verschiedene Themen

die das Leben veränderten

Niemand fand auch Themen, die sein ganzes Interesse weckten und er diese Themen mit seiner ganzen Leidenschaft verfolgte. Diese Themen sind bis zum heutigen Tag:

Der Fluch von Kanaan

Logik

Vertragsrecht und Prinzipien des Vertragsrechts

Ehrenhaftigkeit

Treuhand

Schiedsgerichte

und das wohl aller wichtigste Thema überhaupt:

Status, Standing, Capacity!

Wir schreiben das Jahr 2018. Niemand hat bereits einige Erfolge im Umgang mit dem neu erlernten Wissen verbuchen können. Mit dem nötigen Selbstbewusstsein und Können machte er sich auf die Reise, herauszufinden wer der Eigentümer, Besitzer und Inhaber des Namens ist welcher ihm bei der Geburt angedichtet wurde?! Und wer eignet sich da besser als der Ursprung, da wo das ganze Unheil begann, beim Standesamt. Der erste Brief an den hauptverantwortlichen Standesbeamten, ist geschrieben wie folgt:

Die Namen im folgenden Schreiben wurden ersetzt um die Identitäten der tatsächlich Beteiligten zu schützen.

Sehr geehrte Standesbeamte,

Der Eintrag des Namens „MUSTERMANN MAX“ wurde durch die zuständige Einrichtung mittels Geburtsanzeige veranlasst, genehmigt und autorisiert durch Beteiligte, jedoch nicht durch den Unterzeichner selbst. Der ursprüngliche Eintrag befindet sich somit in schwebend ungeklärtem Status.

Der Eintrag bringt zur Folge die Schaffung einer Person, ausgewiesen durch den Haupteintrag im Geburtenbuch mit der Nummer 74/1977, unter Auslassung sämtlicher wesentlicher Merkmale, die die Existenz einer geistigen, sittlichen, lebendigen Wesenheit erkennen lassen.

Dies geschah vollumfänglich ohne Autorisierung durch den Unterzeichner und ohne vorheriger Aufklärung sämtlicher Vorteile und Nachteile die sich daraus ergeben.

Ebenso schwebend ungeklärt, ist die zweifelsfreie Zuordnung des Unterzeichners, als geistig sittliches Wesen zu der geschaffenen Person.

Durch welchen Verwaltungsakt lässt sich eine Annahme des Namens „MUSTERMANN MAX“ nachweisen? Wo ist der Beweis, dass ich Beteiligter dieser Person bin ?

Diesen Zustand will der Unterzeichner beenden, durch die zweifelsfreie Annahme des Geburtseintrages zum Namen „MUSTERMANN, MAX“, indem der Haupteintrag mittels eines geeigneten Verwaltungsaktes konfirmiert wird.

Sie mögen mir bitte einen geeigneten Termin, sowie Ort angeben, wo und wann dies zu geschehen hat, binnen 30 Tagen ab Erhalt dieses Schreibens.

Falls Sie keinen geeigneten Verwaltungsakt für die Konformation bereitstellen, stelle ich fest, dass es eine Beteiligung des Unterzeichners zu dieser Person nicht gibt, da die zweifelsfreie Unterschrift als Zeichen der Willenserklärung und Annahme des Namens nicht gibt!

Für die weitere Kommunikation etabliere ich meinen eigenen Namen „N i e m a n d“ bis zur endgültigen Klärung!

Mein Anliegen ist NICHT zu verstehen als Antrag auf Zusendung einer neuen Geburtsurkunde mit einer Namensänderung, sondern ich bin an einer endgültigen Klärung binnen 90 Tagen gewillt.

Diese Willenserklärung wurde nach bestem Wissen und Können verfasst, so wahr mir Gott helfe.

Ist dieses Schreiben klar und deutlich in seiner Aussage, verständlich und nachvollziehbar? – Ja das ist es!

Das Antwortschreiben vom betreffenden Standesamt in diesem Fall hat zwei Kernaussagen.

Die erste Kernaussage bezieht sich darauf, dass man angeblich nicht weiß, was gewollt ist, obwohl es klar und deutlich kommuniziert ist und  N i e m a n d  wurde weiterhin nach alter Namensnennung angeschrieben, obwohl der Absender  N i e m a n d  ist.

Der Standesbeamte hat sogar darum gebeten, nochmals so deutlich und genau wie möglich zu schildern was denn genau gewünscht sei.

Hier der zweite Brief an denselben Standesbeamten, die Namen wurden ersetzt um die Identität der Beteiligten zu schützen:

Sehr geehrter Standesbeamte,

Vielen Dank, dass Sie sich die Mühe gemacht haben in meinem, nicht alltäglichem Anliegen zu antworten.

Ein Name ist, nach der aktuellen wissenschaftlichen Forschung, ein Zugriffsindex auf eine Informationsmenge über ein Individuum (geistig sittliches Wesen aus Fleisch und Blut). Namen sind somit einer Person, einem Gegenstand, einer organisatorischen Einheit (zum Beispiel einem Betrieb) oder einem Begriff zugeordnete Informationen, die der Identifizierung und Individualisierung dienen sollen (Funktion der Namenklarheit).

Damit einhergehend, wäre für mich sehr wichtig zu wissen wie die genaue und eindeutige Namensverwendung auszusehen hat. Folgende Möglichkeiten stehen zur Auswahl:

  1. MUSTERMANN MAX (capitis deminutio maxima)

  2. MUSTERMANN Max (capitis deminutio media)

  3. Mustermann, Max (capitis deminutio minima)

  4. mustermann, max (capitis sin deminutio)

Jede Möglichkeit kennzeichnet einen entsprechenden Status (capitis):

  1. Maximale Statusminderung

  2. Mediale Statusminderung

  3. Minimale Statusminderung

  4. Keine Statusminderung

In sehr vielen Kulturen ist die Würde des Menschen unantastbar, sie zu achten und zu ehren ist die Aufgabe jeder staatlichen Gewalt. Meiner Würde und meinem Gewissen entsprechend, als Zeichen meiner Individualität und Alleinstellungsmerkmales, will ich mir meinen eigenen Namen geben.

Bin ich, als Verfasser dieses Briefes, ein Gegenstand?

Nein, das bin ich nicht! Und mir ist auch nicht bewusst, dass ich sämtliche Rechte verloren habe!

Bin ich eine Person? „Und Gott erschuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie einen Mann und ein Weib.” (1.Mose Vers 27)

Folglich logisch fortgeführt, kann es nur eine Beteiligung an diesem Namen geben! Wird eine Beteiligung an diesem Namen stillschweigend vorausgesetzt, so erbitte ich um eine Namensänderung von „MUSTERMANN MAX“ nach „mustermann, max“, meiner Würde und meinem Gewissen entsprechend.

Ist dies nicht möglich, ist die logische Schlussfolgerung die sich daraus ergibt, dass ich nicht Beteiligter der Person „MUSTERMANN MAX“ sein kann! Denn nur der Eigentümer hat das Recht die Form zu reglementieren. In diesem Fall erbitte ich den Standesbeamten um eine Vollmacht, mir mit meinem selbst gegebenem Namen „N i e m a n d“ als autorisierter Repräsentant, für die Person „MUSTERMANN MAX“ tätig werden zu können und dürfen.

Sollte dieses einfache Beispiel noch immer Verwirrung bei Ihnen erzeugen, so möchte ich es Ihnen anhand eines einfachen Beispieles nochmals erklären.

Nehmen wir mal an ich hätte einen schwarzen Mercedes VITO. Darf ich die äußere Form dieses Fahrzeuges verändern? – Ja, das darf ich, denn das Automobil gehört mir und ich kann das Eigentumsverhältnis sogar durch den Kaufvertrag nachweisen. Ich kann also, ohne irgendjemanden um Erlaubnis fragen zu müssen, die Form und die Farbe des Automobils verändern.

Nehmen wir mal sie als Standesbeamten, Sie haben einen Audi A8 schwarz. Darf ich diesen Audi eigenmächtig fahren oder sein äußeres verändern? – Nein, das darf ich nicht, denn der Audi, ist weder in meinem Eigentum noch habe ich die Vollmacht dazu bekommen. Wenn ich das tun würde, würde das bedeuten, dass ich mir etwas aneigne was ich nicht darf. Ich glaube, so ein Vergehen ist eine Straftat.

Jetzt ersetzen Sie bitte den Audi A8 durch den Begriff „MUSTERMANN MAX“. Ist jetzt für Sie, mein Anliegen, logisch plausibel nachvollziehbar ?

Mit vorzüglicher Hochachtung

Was als Antwort nicht kam, ist die Namensänderung von „MUSTERMANN MAX“ auf „mustermann, max“. Es kam auch kein eindeutiger Nachweis, dass ich Beteiligter bin und es kam auch keine Vollmacht, dass ich mit meinem neuen Namen den alten weiter verwenden darf.

Was aber kam ist eine sehr widersprüchliche Antwort, in der man mir versicherte, dass der Name mein Eigentum ist , ich ihn aber nicht verändern kann, da er gewissen Gesetzen und Regeln unterworfen ist.

Diese Aussage des Standesbeamten ist völlig korrekt, denn er kann und darf nicht sagen:

a) da Deine Erzeuger beim Registrieren des Namens nicht den Zusatz „Alle Rechte an dem Namen vorbehalten“ gefordert haben, haben wir uns die Rechte an diesem Namen gesichert!

b) Du benutzt den Namen illegal deshalb reglementieren wir Dich ständig und überall und verlangen so hohe Nutzungsgebühren in Form von Steuern.

c) wieso benutzt Du den Namen, wenn Du keinen eindeutigen Nachweis des Eigentums hast??

Verehrter Leser dieses Artikels, wenn Du noch immer der Meinung bist, dass Du Deinen Namen als Eigentum inne hast, hier eine Hausaufgabe an dich:

Mit Welchem Verwaltungsakt kannst Du nachweisen, dass Du der Urheber bist oder dass Deine Erzeuger sich beim Anmelden deines Namens, die Rechte am Namen gesichert haben?

Wenn es Dein Name ist, dann könntest Du ja Lizenzen vergeben, weil der Staat ihn nutzt, da er nach Deinen Worten Dir gehört.
Geh mal zum Bürgerzentrum und sage ihnen, Dir ist bekannt, dass nur der Eigentümer die Form reglementieren darf. Da Sie mir unmissverständlich zustimmen werden, dass der Name ich bin, beauftrage ich Sie hiermit den Namen gemäß meiner unveräußerlichen Rechte, im Einklang meiner Würde, den Namen zu ändern von capitis deminutio maxima, auf capitis sin deminutio.

Zusätzlich teile ich Ihnen mit, dass §17 HGB auf mich keine Anwendung findet, weil ja der Name mein Eigentum ist.

Wenn der Name wirklich Dein Eigentum ist, wird die Änderung vorgenommen.

Hast Du Dir mal überlegt, vielleicht reglementiert der “Staat” Dich, weil Du den Namen illegal benutzt?

Wer hat das Titel-Dokument über deinen Namen?

Frag mal das Bürgerzentrum: Wer ist Eigentümer, wer ist Besitzer und wer ist Inhaber „DEINES NAMENS“ und durch welchen Verwaltungsakt kann das Eigentum, Besitz und Inhaberschaft eindeutig belegt werden??? Vielleicht ist es ja jetzt klarer?

Deswegen kann man auch nicht der Begünstigte von irgendeinem Kollateralkonto sein. Allein schon die Logik, müsste einem zeigen, dass die „Obrigkeit“ noch nie was im Sinne des geistig sittlichen Wesens gemacht hat.

Irgendwo gibt es sicherlich in diesem ganzen System einen Begünstigten – vermutlich hinter den Mauern des Vatikans – wo dieser es dann weiterleitet.

Im Kommerz wird gelehrt, man solle die Person auf Armeslänge halten. Wie hält man sich etwas auf Armeslänge? Um sich etwas auf Armeslänge halten zu können sind 2 Konstanten nötig. Welches ist die korrekte Art a) oder b) ?

a) Im Briefkopf steht MAX MUSTERMANN. Im weiteren Verlauf des Briefes wird ein Unterzeichner erwähnt. Der Empfänger, sieht im Briefkopf einen MAX MUSTERMANN und liest, der Unterzeichner. Frage: Ist für den Empfänger MAX MUSTERMANN = der Unterzeichner ?

b) Im Briefkopf steht Dein neuer Name, als autorisierter Repräsentant für den alten Namen und im weiteren Verlauf des Briefes wird ein Unterzeichner genannt. Frage: Ist für den Empfänger des Briefes „Der Unterzeichner“ = „Der neue Name“ ?? Welcher auch legitim die Person „alter Name“ auf Armeslänge hält??

Und genau diese essentielle Information unterichtet der Kommerz und seine Kursleiter nicht. Man muss sich da die Frage stellen, ist es die Gier nach den Kursgebühren oder sind die Kursleiter absichtlich darauf aus, diese durchaus wichtige Information falsch weiter zu tragen?!

die unveräußerlichen Rechte

Meine zweite Odyssee

Im Dezember des Jahres 2018 habe ich den Reisepass und Personalausweis verlustig gemeldet und im gleichen Zug neue Dokumente bestellt. Als ich qualifiziert unterschrieben habe, „i.A. familienname, rufname a.R.“, verweigerte man mir diese Unterschrift und forderte von mir eine unqualifizierte Unterschrift „Familienname, Rufname”

Als ich fragte wieso und was die rechtliche Grundlage ist, kamen schwammige Erklärungen, das es halt einfach so wäre und bezog sich (ernsthaft jetzt!) auf einen Artikel auf Wikipedia, in den man diesen öffnete und vorlas.

Wenn es jedoch mein Name ist, wieso kann jemand anderes reglementieren und bestimmen wie ich zu unterschreiben habe, warum muss! ich genauso unterschreiben wie ich beim letzten Mal unterschrieben habe??

Lieber Leser, die Antwort ist einfach und sie wird sie Dir wahrscheinlich nicht gefallen. Was das Bürgerzentrum mir gegenüber gefordert hat ist korrekt, da der Name nicht mir gehört. Ich war lediglich der Inhaber, doch nie in meinem Leben war ich Eigentümer des Namens. Wenn ich Eigentümer des Namens wäre, dann müsste das Bürgerzentrum meine Anweisungen akzeptieren.

 

Fakt ist:

Jeder, der einen Personalausweis hat, ist lediglich Inhaber und nicht Eigentümer des Namens!

Für mich war die Situation nun einfach. Ohne meine qualifizierte Unterschrift, als authorisierter Repräsentant des Namens, wollte ich auch keine Ausweisdokumente haben. Die Firma Bürgerzentrum hat diesen Umstand bis zum Frühling des folgenden Jahres geduldet und dann bekam ich ab Beginn März, Angebote mit Vollstreckungsmaßnahmen, wenn ich mich nicht freiwillig, in die unfreiwillige Dienstbarkeit (Sklaverei) begebe.

So und jetzt wird es richtig interessant!!

Ich begab mich daraufhin zum Bürgerzentrum meiner Wahl und wollte den Hauptverantwortlichen für die unveräußerlichen Rechte sprechen. Mir war es wichtig zu wissen, ob meine unveräußerlichen Rechte anerkannt, gewahrt und geachtet werden, wenn ich einen Personalausweis und/oder Reisepass beantrage.

Der Dialog am ersten Schalter lief wie folgt ab:

Sinnlos 001 min

Ich: „Guten Tag. Ich suche den Hauptverantwortlichen für die unveräußerlichen Rechte. Wo finde ich diesen?“

Angestellter der Firma Bürgerzentrum: Gesichtsausdruck erstarrt, nach kurzer Pause: „Ich habe sie nicht richtig verstanden. Können sie die Frage bitte wiederholen?“

Ich: „Sehr gerne. Ich suche, (Pause) Den Hauptverantwortlichen (Pause), für (Pause) die (Pause) un-ver-äu-ßer-lichen Rechte.

Wo finde ich ihn oder sie?“ Ich sprach diese Worte verständlich deutlich und langsamer als das erste mal.

Angestellter der Firma Bürgerzentrum: „Äaahm…. können Sie die Frage bitte noch einmal wiederholen? Ich habe Sie wahrscheinlich nicht richtig verstanden.“

Ich: „Ich suche. (Pause) Den Hauptverantwortlichen (Pause) für (Pause) die (Pause) un-ver-äu-ßer-lichen Rechte. Wo finde ich ihn oder sie?“

Angestellter der Firma Bürgerzentrum: „Was für Rechte sind das? Was wollen sie von dem?“

Ich: „Ich suche. (Pause) Den Hauptverantwortlichen (Pause) für (Pause) die (Pause) un-ver-äu-ßer-lichen Rechte, im Volksmund auch als Menschenrechte bekannt. Wo finde ich ihn oder sie? Ich möchte wissen ob meine unveräußerlichen Rechte trotz der Beantragung eines Personalausweises, dadurch gewahrt und geachtet werden!“

Angestellter der Firma Bürgerzentrum: sichtlich und maßlos überfordert mit der Situation: „Äaaahm ich frag mal die Abteilungsleitung…“

Nach ca. 3 Minuten kam der Abteilungsleiter und ich stellte meine Frage ein fünftes Mal. Dieser antwortete mir prompt und sagte: „Da sind sie bei uns falsch. Fragen Sie im Gebäude neben an nach, die wissen Bescheid.“

Als ich im Nebengebäude ankam und meine Frage stellte, war die Dame am Empfang ebenfalls sichtlich irritiert und über alle Maßen hinaus, überfordert mit einer simplen und einfachen Frage: „Wo in Ihrem Haus finde ich den Hauptverantwortlichen für die unveräußerlichen Rechte, im Volksmund auch als Menschenrechte bekannt?“

Die Dame am Empfang griff zum Telefon und musste sich zuerst darüber informieren, was unveräußerliche Rechte und Menschenrechte sind, DENN SIE WUSSTE ES NICHT!

Nach nunmehr ca. 20min im Bürgerzentrum und Rathaus, die ich besucht hatte, habe ich Niemanden gefunden, der wusste was unveräußerliche Rechte sind, geschweige denn qualifiziert genug war, mir zu erklären ob meine Rechte als Mann, dadurch gewahrt bleiben. Nicht einmal die Rechtsabteilung des Rathauses, konnte mir da weiter helfen.

Ein Besuch beim Oberbürgermeister ist eine Erfahrung die Ihr selber machen solltet. Die Sekretärinnen wussten nicht was ich gefragt habe und der Oberbürgermeister war sichtlich überfordert mir eine angemessene korrekte Antwort zu geben. Letztendlich teilte man mir mit, ich solle beim Amtsgericht nachfragen

Die Aussage vom Amtsgericht am selben Tag: „…im ganzen Haus werden sie niemanden finden der zuständig oder qualifiziert genug ist, für die unveräußerlichen Rechte und Menschenrechte.

Wir sind ausschließlich für gewerbliche Interessen zuständig…“

Aussage Amtsgericht:

"Wir sind ausschließlich für gewerbliche Interessen zuständig."

MG 8211 HDR min

Was die Sprecherin des Amtsgerichtes hier klar und unmissverständlich zum Ausdruck gebracht hat ist:

Angelegenheiten von uns Menschen, können hier nicht verwaltet werden, da niemand qualifiziert genug ist, Männer und Weiber zu erkennen. Es werden lediglich wirtschaftliche Interessen vertreten.

Mit anderen Worten, Du, als lebendiges, geistig sittliches Vernunftswesen, gehst zum Amtsgericht und die sehen Dich nur als ihr fiktives Konstrukt, wollen jedoch vom Lebendigen Auskunft.

Ich glaube das ist ein sehr, sehr schizophrenes Verhalten, nicht wahr? – Rhetorische Frage.

Am nächsten Tag besuchte ich das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe, welches zu der Zeit auf der Webseite damit geworben hatte, dass sie die Umsetzung des Artikel 1, des Grundgesetzes überwachen und leiten.

Was glaubst Du lieber Leser, war die Reaktion mit der ich konfrontiert wurde als ich nachfragte: “Wo finde ich den Hauptverantwortlichen für die unveräußerlichen Rechte, im Volksmund auch Menschenrechte bekannt? Idealerweise hat derjenige den Personalausweis abgegeben, denn das würde seine Glaubwürdigkeit massivst erhöhen.“

Ich wurde diplomatisch, aber höflich rausgeworfen, ohne Antwort.

Emails gingen raus an

diese Stellen

Einen Tag später schrieb ich jeweils eine Email an:

– Das Bundesverfassungsgericht Karlsruhe

– Das Regierungspräsidium Stuttgart

– Das Karlsruher Regierungspräsidium

— Nach Berlin

– Bundesjustizministerium in Bonn

Amnesty International

Gerichtshof in Den Haag

und weil ich guter Laune war,

an die UN

Sehr geehrte …,

ich bin auf der verzweifelten Suche nach dem Hauptverantwortlichen für unveräußerliche Rechte. Wo finde ich diesen?

Am 10.12.2019 ist folgendes Buch erschienen:

Autor: Michael Lysander Fremuth, Menschenrechte Grundlagen und Dokumente, Seiten: 713, Erscheinungsort: Bonn, Bundeszentrale für politische Bildung (https://www.bpb.de) Bestellnummer: 10511, ISBN 978-3-7425-0511-8 .

Unter „1.5 Unveräußerlichkeiten der Menschenrechte“ Seite 25, heißt es:

Die Unveräußerlichkeit der Menschenrechte bedeutet, dass man sich ihrer nicht würdig erweisen muss und man ihrer – anders als vieler sonstiger subjektiver Rechte – nicht verlustig gehen, sie nicht verwirken und nicht grundsätzlich auf sie verzichten kann. Menschenrechte können auch nicht entzogen werden. …“

Sofern ich einen Personalausweis oder Reisepass beantrage, welchen rechtlichen Status habe ich dann und werden meine unveräußerlichen, nicht verhandelbaren Rechte, gewahrt, anerkannt und respektiert? Oder verliere ich diese und werde rein juristisch gesehen zur Sache, die unter Betreuung steht ?

Für Ihre klare unmissverständliche Antwort bedanke ich mich im voraus.

Hochachtungsvoll

2 Tage später

eine einzige Antwort

eine Email als Rückantwort vom Regierungspräsidium Stuttgart, in welcher man mir mitteilte:

…es tut uns leid, jedoch können wir Ihnen keine befriedigende Informationen zu Ihrer Suchanfrage geben…“

Kontakt

Liebe Kommerzkursleiter unter Euch. Ich habe eine direkte Frage:

Welche Euerer Unterrichtseinheiten, erklärt dem Suchenden, dass der Kommerz nicht die Befreiung aus der unfreiwilligen Dienstbarkeit ermöglicht, sondern den Leidensweg verlängert und in manchen Fällen sogar verschlimmert?

Die berechtigte Schlussfolgerungen, die in mir aufkeimen sind:

An den Kommerzlehrerkreis.

Berechtigte Fragen

a)

Ihr seid echt schlecht vorbereitet und wisst gar nicht was ihr den Leuten beibringt oder NICHT beibringt;

 

oder

b)

Ihr werdet geziehlt eingesetzt, um die Hartnäckigsten abzufangen und in die nicht wirklich richtige Richtung zu schicken;

 

oder

c)

der Kommerz ist nur ein weiteres Geschäftsmodell und die „Gier“ nach den Euros, von denen ihr im Unterricht dann erzählt, sie hätten keinen Wert, ist größer, als das Abenteuer in die Souveränität?

Wie funktioniert Souveränität, auf dem Gebiet der Souveränen, wenn sämtliche Rechtskreise der Person zurück gewiesen sind?
 
Während von vielen fälschlicherweise behauptet wird, dass das nicht geht, leben wir den Kininigen Weg.
 

Während sich die allermeisten Kommerzkurse und selbsternante Kommerzler das Wissen hin und her schieben und neu aufarbeiten, sind bei Kininigen die lebendigen, geistig sittliche Vernunftswesen in ihrer schöpferischen Kraft, um komplett neue, einzigartige Lösungen zu erschaffen.

Dadurch kann die Reinheit, Korrektheit und Souveränität für jeden Einzelnen gesichert werden. Denn der Souverän begibt sich NIEMALS in ein Schuldverhältnis.

TO BE CONTINUED ….

Wie unser Name

damit zusammenhängt und von dem uns umgebenden, operierenden System benutzt wird uns in dem Sklavenstatus zu halten, kann hier nachgelesen werden.

und was uns davon befreien kann

Es ist hiermit darauf hingewiesen, daß alle Rechte vorbehalten sind, auf Alles was auf dieser Seite zu finden ist und der Ordnung der Dezidierten Vertragsbedingungen von Ama-gi koru-E Kininigen unterliegt. Wenn jemand unser Wissen verteilt, so wäre es ehrenvoll wenn er auch die Quelle dieses Wissens, welches sonst bisher nirgendwo zu finden war, nennt und es nicht als seine eigene Erkenntnis in die Welt bringt, um seinen Status damit zu bereichern.

Ansonsten sind wir für die Verteilung dieses Wissens, im Sinne eines jeden Wesens, dankbar.

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